Was trinkst du eigentlich täglich so? Wahrscheinlich geht es dir wie mir: Wasser, Kaffee, vielleicht mal einen Tee. Und was Säfte angeht, vielleicht mal einen O-Saft, aber das auch eher am Wochenende oder zumindest ganz selten. Doch gerade in Sachen Säfte solltest du jetzt eine kleine Ergänzung auf deinem Getränkeplan vornehmen. Dürfen wir vorstellen: Deinen neuen Lieblings-Powerdrink, Ananassaft!
Echt jetzt, Ananassaft?!
Ja, ganz recht: Ab in den Supermarkt und das Saftregal geplündert, denn was Ananassaft alles bewirkt, wird dich einfach umhauen. Im positiven Sinne, versteht sich!(Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/villagemoon)
#1 Ananassaft beugt Erkältungen vor
Ananas steckt voller Vitamin C. Dass das Vitamin echt notwendig ist, weißt du sicher, wenn mal wieder eine Erkältungswelle nach der anderen auf Arbeit kursiert und wirklich jedermann empfiehlt, jetzt besonders viel Vitamin C zu sich zu nehmen. Warum? Weil Vitamin C ein wahrer Immunsystem-Booster ist. Darauf erst mal ein Glas Ananassaft. Und gib deinem Liebsten auch gleich eines, denn wie wir wissen…(Bildquelle: Giphy)
#2 Ananassaft entgiftet deinen Körper
Der hohe Gehalt an Vitamin C hat noch einen weiteren Vorteil: Er sorgt dafür, dass deine Leber ein Enzym freisetzt, das deinem Körper beim Entgiften hilft. (Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/pecaphoto77)
#3 Bäm, endlich läuft die Verdauung (und das Abnehmen)!
Gerade dann, wenn du Ananassaft selbst herstellst und vielleicht einen Teil der Frucht püriert mit dazugibst, kannst du von einem weiteren Vorteil deines Drinks profitieren: Die in der Frucht enthaltenen Ballaststoffe und das Enzym Bromelain kurbeln deine Verdauung ordentlich an. Gleichzeitig sättigt das faserhaltige Obst und ist somit ein idealer Diät-Begleiter. Das gilt übrigens auch für Ananaswasser statt Ananassaft.
(Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/nerudol)
#4 Ananassaft beugt vorzeitiger Hautalterung vor
Uff, Falten. Kommen irgendwie früher als erwartet, die blöden Dinger, oder? Auch hier heißt es, Ananassaft zu trinken, denn auch hier wirkt das enthaltene Vitamin C wieder wahre Wunder. Diesmal als Antioxidant,, das den Körpern vor freien Radikalen schützt, die wiederum den Alterungsprozess der Haut beschleunigen sollen.(Bildquelle: Giphy)
#5 Du senkst das Risiko für Muskelverletzungen
Ananassaft enthält eine Menge Kalium, welches der Körper benötigt, um den Wasserhaushalt zu regulieren. Und das wiederum ist nötig, um Muskelkrämpfen und -verletzungen vorzubeugen. Sogar das Risiko für Herzrhythmusstörungen soll durch die erhöhte Kalium-Zufuhr gesenkt werden.
(Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/PRImageFactory)
#6 Deine Augen werden es dir danken!
Die Liste an gesunden Inhaltsstoffen ist noch nicht vorbei: Ananas enthält neben Vitamin C und Kalium auch reichlich Beta-Carotin und Vitamin A. Beides Stoffe, die die Sehfähigkeit fördern.(Bildquelle: Giphy)
#7 Ananassaft schützt die Schilddrüse
Power für die Schilddrüse! Ananassaft hilft dank Jod als weiterem, gesundem Inhaltsstoff, die Hormonproduktion des Organs und damit den Stoffwechsel im Körper anzutreiben.(Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/LuckyBusiness)
#8 Ananassaft sorgt für starke Knochen
Was liefert Ananassaft dem Körper noch? Magnesium! Was macht Magnesium? Den Kalziumstoffwechsel ankurbeln! Was bewirkt das? Starke Knochen! Gib mir ein A – A! Gib mir ein N – N! Gib mir noch ein… ach, na ja, du weißt schon.
(Bildquelle: Giphy)
#9 Ananassaft macht schöne Zähne
Kommen wir nochmal zum Vitamin C zurück: Dieses soll dafür sorgen, dass die Bakterienbesiedlung im Mund deutlich zurückgeht. Darüber freuen sich wiederum Zahnfleisch und Zähne, denn weniger Bakterien heißt natürlich auch weniger Entzündungen.
(Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/master1305)
#10 Bromelain soll Krebs vorbeugen
Das in der Frucht enthaltene Bromelain soll laut Studien nicht nur entzündungshemmend wirken, sondern auch Krebszellen bekämpfen. Was natürlich nicht heißt, dass man Krebs allein durch das Trinken von Ananassaft bekämpfen kann! Doch schaden kann es gewiss auch nicht, für genügend Bromelain im Körper zu sorgen.
(Bildquelle: iStock/Getty Images Plus/Staras)