Balkonpflanzen von Amazon für den Herbst

Astern sind ein echter Blumen-Klassiker. In der Herbstvariante kommen sie meist in Lila- und Lavendel-Tönen daher. Sie blühen spät und passen so gut auf einen Herbst-Balkon. Die Stiele der Blume sind verzweigt und tragen bei guter Pflege oft mehrere Blüten, sodass schon wenige Samen genügen.

Sie ist grundsätzlich pflegeleicht, sollte jedoch beim Gießen ausreichend Wasser erhalten – idealerweise von der Seite und nicht von oben.

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Chrysanthemen sind das ganze Jahr über eine Augenweide. Durch ihre Blütezeit über mehrere Wochen können sie deinem Herbst-Balkon die nötige Farbe verleihen. Achte besonders darauf, dass im Balkonkasten keine Staunässe entsteht. Je später im Jahr du die Chrysanthemen pflanzt, desto weniger Wasser benötigen sie.

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Die Garten-Fetthenne kann, entgegen ihres Namens, auch eine super Ergänzung auf deinem Balkon sein. Neben den prächtigen, kleinen Blüten, sorgt sie auch mit ihren ovalen Blättern für viel grün auf deinem Balkon.

Die Fetthenne speichert viel Flüssigkeit in ihren Blättern, sodass sie eher einen trockenen Boden bevorzugt und daher weniger gegossen werden sollte.

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Die Herbstanemone ist ein echtes Highlight im Blumentopf. Das liegt vor allem an ihren großen, feingliedrigen Blüten, die sich erst sehr spät im Herbst entfalten. Die Herbstanemone gibt es nicht nur in strahlenden Farben, sondern auch in schneeweiß. So ergänzt sie perfekt Blumenkästen, in denen bereits andere bunten Blumen ein Zuhause haben.

Ideal ist sie dort eingepflanzt, wo sie die Sonne den Tag über aus unterschiedlichen Richtungen abbekommt. Denn die Herbstanemone wächst gern der Sonne entgegen und kann so gleichmäßig gedeihen.

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Rudbeckia, auch Sonnenhut genannt, erstrahlt vor allem im Spätsommer. Es gibt aber auch winterfeste Arten, die deinem Herbst-Beet einen Hauch Sommer verleihen.

Wichtig ist, dass du ihnen einen möglichst hellen Standort verschaffst. Die Rudbeckia ist besser auf einem Süd- als auf einem Nord-Balkon aufgehoben. Entgegen einiger ihrer Herbst-Artgenossen mag es die Rudbeckia feucht, sodass du sie am besten mit ähnlich gearteten Blumen zusammen legen solltest.

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Zarte, lila Blumen in großen Sträußen: das ist das argentinische Eisenkraut. Mit kräftigen Stängeln kann sie sich gut in der Erde festhalten. Sie liebt lockeren und durchlässigen Boden, sodass sie kaum gegossen werden muss.

Staunässe solltest du unbedingt vermeiden, denn sonst vergehen die Blüten schnell und die Wurzeln beginnen zu faulen. Und auch, wenn das argentinische Eisenkraut wunderschön aussieht, solltest du wissen, dass es entgegen anderer Blumen keinen Duft hat.

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Wenn dich die Lampionblüte an die Physalis-Frucht aus dem Supermarkt erinnert, ist das kein Zufall. Die Zier-Blume und die Frucht gehören zur selben Gattung. Im Spätsommer blüht die Lampionblume und entwickelt dann im Herbst den charakteristischen Lampion, der in knalligem Orange ordentlich frischen Wind auf deinen Balkon bringt. Die Lampionblume braucht einen besonders nährstoffreichen Boden.

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Das Heidekraut ist ein echter Allrounder unter den Pflanzen. Wenn du unterschiedliche Sorten geschickt kombinierst, hast du den ganzen Herbst und Winter über viele bunt-blühende Farben. In der Pflege ist das Heidekraut anspruchslos, allerdings sollte der Boden eher sandig und kalkarm sein, achte hier also auf spezielle Erde, damit sich dein Heidekraut rundum wohlfühlt.

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Neben der klassischen Herbst-Anemone verdient die japanische Herbst-Anemone ihre ganz eigene Empfehlung. Ähnlich wie der Rest dieser Blumen-Familie ist sie gut geeignet für deinen Herbst-Balkon. Doch die japanische Herbst-Anemone in zartem Rosa bringt noch mal ein ganz eigenes Farbbild auf deinen Balkon.

Die zarten Blüten erinnern ein wenig an die japanische Kirschblüte und sorgen für Frühling im dunklen Herbst. Ähnlich wie die normalen Herbst-Anemonen solltest du sie nur mäßig wässern und ihr möglichst ein sonniges Plätzchen einräumen.

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Das Stiefmütterchen hat, völlig zu Unrecht, einen Ruf als altbackene Blume. Denn das Gewächs ist nicht ohne Grund seit Jahren fester Bestandteil von Balkon-Bepflanzungen. Das Stiefmütterchen ist robust und besonders vielfältig in seiner Farbe.

Unser Favorit ist dieses Stiefmütterchen mit gelb, weiß und lila gefärbten Blättern, das eine eher einfarbige Balkonbepflanzung wunderbar auflockert. Wohl duftend ist das Stiefmütterchen auch und macht sich gut mit anderen Blumen auf dem Balkon.

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Die Heuchera, hierzulande auch als Purpurglöckchen bekannt, gehört zu den Staudenarten. Damit ergänzt eine Heuchera hervorragend einen Blumenkasten, in dem schon einige blühende Pflanze vertreten sind. Mit ihren leuchtenden Blättern, wie beispielsweise die Variante „Cherry Cola“, werten sie deinen Herbst-Blumenkasten optisch auf.

Besonders gut ist die Heuchera in Kombination mit einfarbigen Blumen in Weiß oder ähnlichen Rottönen. Dabei liebt das Purpurglöckchen vor allem einen feuchten Boden.

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Die Zierpaprika stammt ursprünglich aus Spanien und trägt ihren Namen von den (nicht essbaren) Paprika-förmigen Früchten. Wenn du sie fleißig und regelmäßig gießt, kannst du die bunte Vielfalt dieser besonderen Pflanze lange genießen.

Besonders gut hält die Farbe der Zierpaprika-Früchte, wenn du sie ab und an direkt mit etwas Wasser besprühst. Achte jedoch darauf, dass sich in deinem Balkon-Topf keine Staunässe bildet, denn wie die meisten Pflanzen reagiert die Zierpaprika empfindlich darauf.

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Bergenien bilden nicht nur schöne Blüten aus, sie haben auch ein sehr ansprechendes Blattwerk. Deshalb eignen sie sich super als Pflanzen, die du das ganze Jahr über auf dem Balkon haben kannst.

Einige Bergenien-Sorten blühen dabei nämlich nicht nur im Frühjahr, sondern auch noch einmal im Herbst. Das ist auch der Zeitpunkt, an dem sich die Blätter der Pflanze mit verfärben. Ein echtes Farbspiel bei leichter Pflege macht die Bergenie zu einer beständigen Balkon-Pflanze.

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Egal ob auf dem Balkon oder in den eigenen vier Wänden: Die richtige Pflanzenpflege will gelernt sein. Wie du die 7 häufigsten Fehler bei der Pflanzenpflege vermeidest, erfährst du in unserer Bilderstrecke.