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Ab Mai: Das 49-Euro-Ticket wird für einige Kunden noch mal günstiger!

Diese Personengruppen bekommen das 49-Euro-Ticket noch günstiger

Nicht mehr lange bis das sehnsüchtig erwartete 49-Euro-Ticket endlich an den Start geht – genauer gesagt ab Mai. Der unschlagbare Preis von nicht einmal 50 Euro ist eigentlich schon mehr als attraktiv, doch es geht noch besser. Denn einige Personengruppen können noch einmal zusätzlich einen Preisnachlass rausschlagen. Ob du dazugehörst, erfährst du hier.

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Wer muss wie viel zahlen?

Bereits jetzt können Kund*innen das Ticket über die Deutschland-App vorbestellen. Ab dem 1. Mai ist es dann nutzbar. Man kann schon jetzt sicher davon ausgehen, dass das Ticket großen Anklang findet. Egal, ob 49 Euro oder weniger. Doch was bedeutet dieses „weniger“ und wer kann noch ein paar Euro sparen?

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NRWs Landesverkehrsminister Oliver Krischer: „Wir sprechen gerade über die Weiterentwicklung der Tickets für Studierende, für Auszubildende und auch der Sozialtickets [...].“ Aber: Ein bundesweites verbilligtes Sozialticket wird es nicht geben. Hinzu kommt, dass die Bundesländer selbst entscheiden können, welche Rabatte sie geben. Bisher gibt es folgende Festlegungen:

  • Bayern: Studenten und Azubis sollen nur 29 Euro für das Ticket bezahlen
  • Berlin: Bis Mai gibt es noch das 9-Euro-Sozialticket
  • Hessen: Sozialticket für Empfänger*innen von Bürgergeld, Wohngeld und Sozialhilfe für 31 Euro
  • Mecklenburg-Vorpommern: Idee: Günstiges Ticket für Senioren
  • Rheinland-Pfalz: Vergünstigungen werden geprüft
  • Saarland: Deutschlandticket für junge Menschen für 30,40 Euro
  • Thüringen: Junge Menschen in Ausbildung zahlen 28 Euro

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Das 49-Euro-Ticket als Jobticket?

Eine weitere Option, das 49-Euro-Ticket günstiger zu bekommen, liegt in den Händen der Arbeitgeber*innen. Sie haben nämlich die Möglichkeit, den Beschäftigten das Ticket als Jobticket auszustellen. Bedeutet: Wenn sich eine Firma mit mindestens 25 Prozent beteiligt, erklären sich Bund und Länder dazu bereit, einen weiteren Abschlag von 5 Prozent zu geben. So würden Arbeitnehmer*innen rund 30 Prozent sparen und würden nur noch 34,30 Euro pro Monat zahlen.

Hier erfährst du, wie du auch in anderen Bereichen des Alltags sparen kannst:

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Bildquelle: IMAGO / Lobeca

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