Manche Vierbeiner haben keine Angst und gelten als absolut furchtlos. Häufig zählen diese zu den Hüte- oder Wachhunden, deren Aufgabe es ist, Mensch und Tier zu beschützen. Neben ihrem ausgeprägten Arbeitswillen zeichnen sich furchtlose Hunde durch ihre uneingeschränkte Loyalität gegenüber ihrer Besitzer*innen aus.
Wir zeigen dir nachfolgend 6 Hunderassen, die absolut furchtlos sind.
#1 Deutscher Schäferhund
Der Deutsche Schäferhund ist eine äußerst intelligente und leicht zu trainierende Rasse, die gerne bei der Rettungs- oder Polizeiarbeit eingesetzt wird. Dementsprechend besitzt der Schäferhund einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Wenn es darauf ankommt, verteidigt er sein Herrchen oder Frauchen mit Leib und Leben. Entsprechend furchtlos tritt diese Rasse in gefährlichen Situationen auf und wird sich immer zu deinem Schutz positionieren.
#2 Rottweiler
Schon lange hat der Rottweiler einen Ruf als Wachhund, wird mittlerweile aber auch als Familienhund wertgeschätzt. Diese große Rasse schützt ihre Besitzer*innen vor Eindringlingen und wacht auch über Kinder. Wenn du dir einen furchtlosen, aber liebevollen Begleiter wünschst, so gibt der Rottweiler eine ausgezeichnete Wahl ab.
#3 Dobermann
Der Dobermann wurde ursprünglich als Wachhund für Haus und Hof gezüchtet. Auch durch ihre Wurzeln als „Gendarmenhunde“ werden sie heute gerne als Hüte- und Polizeihunde eingesetzt. Dementsprechend wachsam und beschützend agieren Dobermänner auch heute noch. Der Arbeitseifer und die Furchtlosigkeit gehören zu den herausragendsten Eigenschaften dieser Rasse, die eine konsequente Erziehung braucht. Dafür steht sie bei drohender Gefahr unerschütterlich an deiner Seite.
Video: Diese Hunderassen passt zu deinem Sternzeichen
#4 Cane Corso
Beschützend und dominant: Der italienische Cane Corso, auch bekannt als italienischer Mastiff, gehört schon vom äußeren her zu den furchtlosen Jagdhunden, die vor nichts und niemandem Angst haben. Ursprünglich wurden Corsos zur Wildjagd gezüchtet, heute verteidigen sie unerschrocken ihre Besitzer*innen und ihr Revier. Da diese Hunderasse sehr beschützend, wachsam und mitunter auch ein wenig stur agiert, braucht sie erfahrene Halter*innen mit Durchsetzungsvermögen.
#5 Boxer
Schon in Zeiten des Mittelalters waren Boxer, die ihren Namen durch Stierkämpfe bekamen, auf der ganzen Welt als Jagdhunde verbreitet. Ihr breites Maul machte sie zu hervorragenden Wildjägern, die ihre Beute festhielten und selbst Großvieh zusammentrieben. Heute sind Boxen vielseitig einsetzbar – sie gelten als anhänglich, misstrauisch gegenüber Fremden und wachsam. Gleichzeitig agieren die friedlichen Boxer mutig und unerschrocken, wenn es darum geht, ihre Familie zu verteidigen. Dank ihrer furchtlosen Art geben Boxer deshalb gute Wachhunde ab, die mit ihrem muskulösen Körper furchteinflößend wirken.
#6 Shetland Sheepdog
Der Shetland Sheepdog ist ein Hütehund aus dem Lehrbuch. Wie ein Schatten folgt er seinen Halter*innen und weicht ihnen niemals von der Seite. Wenn es darauf ankommt, kann diese ruhige und freundliche Rasse sehr unerschrocken und furchtlos handeln – sei es, um ihre Besitzer*innen oder eine Herde vor fremden Menschen oder Tieren zu beschützen.
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