Eine besondere Planetenkonstellation prägt den Start ins Jahr 2025: Während die Venus im Zeichen der Fische unsere emotionale Intelligenz schärft, können die retrograden Phasen zu einer gewissen Verunsicherung führen – als würde der Kosmos selbst uns auffordern, einen Schritt zurückzutreten und unser Leben genauer zu betrachten. Diese Konstellation könnte einige Sternzeichen dazu bewegen, ihre Partnerschaften zu hinterfragen – denn in solchen Zeiten verstärkter Sensibilität können selbst kleine Unstimmigkeiten größer erscheinen als sie sind. Doch welche Sternzeichen werden von dieser besonderen Konstellation am stärksten beeinflusst?
Widder
Der rückläufige Mars zwingt Widder im Januar zu einer ungewohnten Verlangsamung. Besonders wenn er am 6. Januar in den sensiblen Krebs wechselt, beginnen sich Fragen in dir zu regen: Ist das Tempo deiner Beziehung wirklich das richtige? Die sonst so klare Richtung erscheint plötzlich verschwommen. Um den Portaltag am 15. Januar erkennst du, dass nicht jede Herausforderung durch schnelles Handeln zu lösen ist.
Tipp: Diese Achtsamkeitskarten können dir dabei helfen, glücklich durch das neue Jahr 2025 zu gehen.
Stier
Venus, der Herrscherplanet deines Sternzeichens Stier, taucht am 3. Januar in die tiefgründigen Gewässer der Fische ein. Diese neue Sensibilität lässt dich Aspekte deiner Beziehung wahrnehmen, die du bisher übersehen hast. Der rückläufige Uranus in deinem Zeichen verstärkt zusätzlich dein Bedürfnis nach authentischer Verbindung. Besonders um den Vollmond am 13. Januar stellst du dir die Frage, ob deine Partnerschaft wirklich deinen Werten entspricht.
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Wassermann
Der Neumond in deinem Zeichen Wassermann am 29. Januar bringt eine überraschende Erkenntnis: Während Merkur im strukturierten Steinbock steht, erkennst du plötzlich einschränkende Strukturen in deiner Beziehung. Die rückläufige Jupiter-Phase lässt dich tiefer blicken: Sind die Kompromisse, die du eingehst, wirklich der richtige Weg? Besonders an den Portaltagen um den 20. Januar spürst du ein wachsendes Bedürfnis nach mehr persönlichem Freiraum.
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