Sex, Sex, Sex – wer diese neue Stellung ausprobiert, dem geht nur noch das durch den Kopf! Denn neben der Seestern-Stellung, Sphinx-Stellung und Blümchensex gibt es noch viele andere Möglichkeiten, die schönste Nebensache der Welt zu genießen. Mit dabei ist der neue Sextrend „Sporking“. Wir verraten dir, was hinter dieser neuen Sexstellung steckt und wie du sie ausprobieren kannst.
Sporking – „Aufs Kreuz gelegt“
Diese Stellung ist gefährlich intensiv! Sporking bedeutet aus dem Englischen wörtlich übersetzt „spritzen“, doch in diesem Fall hat es eine andere Zusammensetzung und Bedeutung: Das Wort „Sporking“ setzt sich aus den zwei englischen Begriffen Spoon (Löffel) und Fork (Gabel) zusammen. Die Frau gilt hierbei als der Löffel und der Mann als Gabel. Doch wie muss man sich diese Stellung vorstellen?
Du möchtest neben dem „Sporking“ noch andere Stellungen ausprobieren? Im Video zeigen wir dir die beliebtesten Sexstellungen der Deutschen!
Wie funktioniert die „Spork”-Stellung?
Man stelle sich einen Löffel vor, in den man quer eine Gabel legt. Dabei ragen einige Zacken der Gabel hinaus, die bei dieser Stellung für die Beine des Mannes stehen. Beim Sporking liegt das Paar im Kreuz auf-/ineinander. Für den Mann etwas anstrengender, aber für die Frau entspannend und wahnsinnig stimulierend. Die Frau liegt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, der Mann legt sich von ihr im 90 Grad-Winkel weggedreht seitlich auf sie, sodass beide Körper von oben ein „X“ bilden und in der Mitte vereint sind. Für beide ist diese Stellung eine neue Erfahrung und je nach Empfindsamkeit kommen beide deutlich schneller zum Orgasmus. Die Frau kann die Bewegungen des Mannes mit einem Bein abfedern, mit dem anderen Bein (das sie ganz entspannt auf seinen Rücken legen kann) intensivieren.
Das Besondere: Die Stellung kann in vielerlei Form verändert werden, um noch mehr „zu fühlen“. Der Mann kann sich mit einer Hand abstützen und mit der anderen Hand den Körper der Frau streicheln oder massieren. Durch die ungewohnte Art des Eindringens fühlt sich die Stellung jedoch ohnehin für beide Partner völlig anders an.
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Bildquelle: Unsplash/Dainis Graveris