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Neue Vibratoren

Diese Sextoys können nicht nur vibrieren!

Satisfyer Pro

Vielen Frauen fällt es leichter durch klitorale Stimulation einen Orgasmus zu erleben als durch vaginalen Geschlechtsverkehr. Noch einfacher als mit den Fingern lässt sich der Kitzler mithilfe eines Vibrators massieren. Vibratoren gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Obwohl sie aber in allerlei Größen und Ausführungen daherkommen, funktionieren sie doch nach dem gleichen Prinzip: Ein Motor im Inneren des penis-, schmetterling-, delfin- oder lippenstiftförmigen Sextoys versetzt das Gerät in Schwingung. Das Gefühl des Vibrierens ist damit völlig unvergleichbar mit den Empfindungen beim Cunnilingus. Doch was, wenn Du nur so Deinen Höhepunkt erreichen kannst?

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Wenn Dich Vibrationen nie sonderlich befriedigt haben, konntest Du für die Klitorissimulation bisher nur auf den Oralsexsimulator zurückgreifen, dessen Leistung vielen Frauen jedoch schlichtweg zu schwach ist. Endlich gibt es nun aber längst überfällige Alternativen zum Vibrator auf dem Markt: Sogenannte Druckwellenvibratoren sind in der Lage, Deine Klitoris zum Orgasmus zu bringen – und das ganz ohne sie dabei direkt zu berühren. Ob das wirklich funktioniert und welche Modelle derzeit besonders gefragt sind, verraten wir Dir hier!

Satisfyer Pro 2
Mit dem wasserdichten „Satisfyer Pro 2“ kann man unter Wasser besonders viel Spaß haben.

Was bedeutet Druckwellenstimulation?

Was bedeutet eigentlich Druckwellenstimulation?
Wie funktioniert dieses mysteriöse Gerät?

Die neuen Sextoys wollen eine völlig andere Stimulation als die herkömmlicher Vibratoren bieten. Die sogenannte Druckwellenstimulation sorgt laut der Hersteller mit mikroprozessorgesteuerten Druckwellen für ein einzigartiges Gefühl. Darunter konnte ich mir zunächst herzlich wenig vorstellen. Uns wurden allerdings ein Exemplar des neu entwickelten Druckwellenvibrators „Satisfyer Pro 2“ zur Verfügung gestellt, sodass ich mir das mysteriöse Gerät einmal näher anschauen konnte. Auf den ersten Blick ähnelt es sehr stark einer elektrischen Gesichtsreinigungsbürste. Dadurch wirkt es optisch schon mal eher diskret und nicht unbedingt wie ein Sextoy. Anstatt eines Bürstenaufsatzes hat der „Satisfyer Pro 2“ allerdings einen Silikonaufsatz mit einer runden Öffnung in der Mitte. Kommt aus diesem Loch nun etwas heraus oder saugt das Gerät etwa damit die Klitoris an?

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So funktioniert die berührungsfreie Stimulation

Zugegeben, mein erster Impuls war natürlich, das Gerät einfach mal anzuschalten und einen Finger in die Öffnung zu stecken. Aber auch dadurch wurde ich nicht viel schlauer. Außerdem: Wie zur Hölle soll man damit einen berührungsfreien Orgasmus erleben? Also lieber mal einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen! Aus dieser erfahre ich, dass zur Anwendung einfach die Schamlippen gespreizt werden müssen und der Silikonaufsatz so platziert werden muss, dass sich die Öffnung über der Klitoris befindet. Das ist also mit der berührungsfreien Stimulation gemeint! Denn so berührt der „Satisfyer Pro 2“ tatsächlich nicht den Kitzler, sondern umschließt ihn lediglich.

Wenn man das Gerät nun anschaltet, spürt man nicht nur ein Pulsieren, sondern es wird ein Vakuum kreiert, wodurch die Impulse ohne Hautkontakt zu spüren sind. Auf höchster Intensitätsstufe – das Gerät verfügt über ganze elf – brummt das Gerät ganz schön laut. Wenn sich der „Satisfyer Pro 2“ allerdings erst einmal leicht an die Klitoris angesaugt hat, ist er kaum noch hörbar. Viel besser kann das aber Youtuberin Erdbeerliese erklären, die den „Satisfyer Pro 2“ im Video ausprobiert.

Alternative Vibratoren im Überblick

Der Markt der Druckwellenvibratoren ist noch relativ klein. In Erotikshops und online erhältst Du derzeit den preiswerten „Satisfyer Pro 2“ in schickem Roségold sowie andere kleinere Modelle wie den „Satisfyer Deluxe“. Deutlich tiefer in die Tasche greifen musst Du für den „Womanizer Pro W500“, der ähnlich funktioniert wie der „Satisfyer Pro 2“, allerdings nicht wasserdicht ist. Für den Einsatz in der Badewanne ist dieses Gerät also nicht geeignet. Einen Punkt, den Du bei Druckwellenvibratoren nicht unterschätzen solltest, da somit nicht nur die Reinigung deutlich einfacher ist, sondern die Schwingungen unter Wasser sich noch intensiver anfühlen sollen! Wer allerdings auf Strasssteine steht, ist beim „Womanizer Pro W500“ an der richtigen Adresse.

Wenn Dir das mit dem leichten Ansaugen Deiner Klitoris doch nicht ganz geheuer ist, hast Du auch noch ein paar andere Alternativen. Der sogenannte Pulsator „Stronic Drei“ des deutschen Herstellers Fun Factory vibriert nicht wie ein herkömmlicher Vibrator, sondern pulsiert, wie der Name schon sagt. Diese alternative Art der Stimulation ist allerdings auch eher für die vaginale Befriedigung als für den klitoralen Orgasmus geeignet. Im Video kannst Du Dir genau ansehen, worin der Unterschied zwischen einem Vibrator und einem Pulsator liegt.

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Neben Druckwellenvibratoren und Pulsatoren gibt es noch eine weitere Alternative: den „Eroscillator“. Dieser verspricht der Stimulation mit den Fingern relativ nahezukommen und auch Frauen einen Orgasmus zu bescheren, deren Klitoris schnell durch herkömmliche Vibratoren überreizt wird. Das kupferfarbene Gerät aus der Schweiz sieht nicht nur ein bisschen aus wie eine elektrische Zahnbürste, sondern verwendet auch eine ähnliche Technik: Anstatt zu vibrieren, oszilliert der Aufsatz dieses Sextoys. Besonders reizvoll am „Eroscillator“ sind die mitgelieferten austauschbaren Aufsätze, wie etwa dieser mit dem Titel „French Legionnaire's mustashe“.

Wir finden es sehr begrüßenswert, dass die Auswahl an Sextoys für Frauen wächst und immer mehr auf die tatsächlichen körperlichen Bedürfnisse eingegangen wird. Würdest Du so einen Druckwellenvibrator ausprobieren oder bevorzugst Du die manuelle Selbstbefriedigung? Wenn Du bei Sextoys eher auf vaginale Penetration stehst, solltest Du Dir unbedingt diese edlen Holzdildos oder den Stahldildo anschauen, mit dem sich intensive G-Punkt-Orgasmen erleben lassen!

Bildquelle: Head & Heart Communications

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