Für Links auf dieser Seite erhält desired ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder lila Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. desired
  2. Liebe
  3. Sex
  4. 21 Orgasmen senken das Krebsrisiko bei Männern

Laut Studie

21 Orgasmen senken das Krebsrisiko bei Männern

Sexy woman kissing with young macho lover on bed

Dein Schatz kommt nach Hause und fällt regelrecht über dich her? Du hast aber eigentlich keine Lust auf Sex? Diese neue Erkenntnis könnte dich vielleicht umstimmen und wird ihm mit Sicherheit große Freude bereiten! Sex ist tatsächlich gut für seine Gesundheit. Eine Langzeitstudie der Universität Harvard hat herausgefunden: Hat ein Mann 21 Orgasmen monatlich, so sinkt sein Prostata-Krebsrisiko! 

Insgesamt 32.000 Männer wurden für die Studie befragt, die im Fachmagazin „European Urology“ veröffentlich wurde. Die Teilnehmer gaben an, wie viele Orgasmen sie im Monat durchschnittlich haben. Außerdem wurde ihre Krankheitsgeschichte erfasst.

So viele Orgasmen haben Männer durchschnittlich

Die meisten Männer gaben an, durchschnittlich etwa acht bis 12 Orgasmen pro Monat zu haben. Das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken liegt für sie bei rund 12 Prozent.

Anzeige

Viele Orgasmen, geringeres Risiko

Die Forscher stellten fest, dass es einen großen Unterschied zwischen sehr aktiven Männern (mindestens 21 Samenergüsse pro Monat) und weniger aktiven Männern (bis zu sieben Ejakulationen monatlich) gibt. Bei Ersteren sinkt das Krebsrisiko um 20 Prozent!

Bekannt ist allerdings noch nicht, warum viele Orgasmen dazu beitragen, dass das Risiko verringert wird. Ein möglicher Grund könnte womöglich sein, dass Samenergüsse schädliche Stoffe aus dem Körper spülen. Die Studie liefert dazu aber keine konkreten Ergebnisse: „Regelmäßige Samenergüsse und sicherer Sex sind vorteilhafte Strategien gegen Prostatakrebs – auch wenn die biologischen Mechanismen dahinter noch genauer untersucht werden müssen“, sagt Studienautorin Jennifer Rider.

21 Orgasmen lassen unsere Männer also gesünder leben. Glaubst du, dass man die Ergebnisse dieser Studie ernst nehmen kann? Oder bist du überzeugt davon, dass die Teilnehmer bei der Angabe ihrer Orgasmen eh geschwindelt haben? Eines steht aber fest: Ungesund ist ein gemeinsames Schäferstündchen jedenfalls nicht. 

Bildquelle: iStock/sakkmesterke

Hat dir dieser Artikel gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Trends, deine Lieblingsprodukte und den neuesten Gossip im Netz – auf Instagram und TikTok. Folge uns auch gerne auf Flipboard und Google News.