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Top 20

Was Mann an Frau nicht versteht

Frauen verstehen fängt bei ihrer Handtasche an.

Wir Frauen haben so einige Schwierigkeiten, die Männer zu verstehen. Aber auch umgekehrt sind wir für viele Herren ein Buch mit sieben Siegeln in chinesischer Sprache. Frauen verstehen – für Männer eine Herausforderung! Denn wir legen Verhaltensweisen und Eigenarten an den Tag, die für unsere Partner nur schwer zu entschlüsseln sind. Das ist unsere Top 20 der Verhaltensweisen, die bei Männern ein großes Fragezeichen über den Köpfen schweben lassen.

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Frauen verstehen fängt bei ihrer Handtasche an.
Frauen verstehen fängt bei ihrer Handtasche an.

Frauen verstehen? Diese 20 Verhaltensweisen machen es Männern schwer

  • Warum wir so oft über Gefühle und unsere Beziehung reden wollen.
    Das mögen Männer ja nicht so. Deshalb reden sie selten von sich aus darüber, sodass wir ständig grübeln müssen, was sie über uns denken. Also sprechen wir es an.
  • Warum wir niemals klar sagen, was Sache ist.
    Wir verschanzen uns hinter indirekten Aussagen. Für Männer ist das schwierig zu verstehen, da sie nicht zwischen den Zeilen lesen können.
  • Warum wir dauernd in Cafés sitzen. Da können wir immerhin Leute beobachten und den Trubel der Welt an uns vorbeiziehen lassen.
  • Warum unsere Handtaschen immer so voll sind, als wären wir zum Wochenend-Trip unterwegs. Wir bereiten uns auf alle Eventualitäten vor. Das hört nicht mit Portemonnaie, Smartphone und Schlüssel auf, sondern hat da noch nicht einmal angefangen. Lippenpflege und Handcreme, Deo, Kajal und Mascara, Spiegel, Taschentücher und Schmerztabletten, Musik, Buch, Zettel und Stift, …
  • Warum wir 20 Handtaschen brauchen und mindestens ebenso viele Paar Schuhe. Das Frauenverstehen fällt Männern auch hier schwer. Sie begreifen nicht, dass nicht jede Handtasche zu jedem Outfit und jeder Gelegenheit passt.
  • Warum wir ständig shoppen und trotzdem nie etwas zum Anziehen haben. Zugegeben, das ist auch uns ein Rätsel.
  • Warum wir beim Shoppen immer so lange brauchen. Gut Ding will eben Weile haben. Um das perfekte Stück zu finden, brauchen wir ein große Auswahl an Möglichkeiten und müssen jede Einzelne an allen Ecken und Enden inspizieren.
  • Warum wir immer an unserer Figur herummäkeln. Unsere Fettspeicher sammeln sich nun mal eher unvorteilhaft an bestimmten Regionen an: Bauch, Beine, Po. Und wo nehmen wir ab? An der Brust und im Gesicht! Das ist doch unfair. Manchmal brauchen wir aber auch einfach nur ein bisschen Bestätigung.
  • Warum es nicht schöneres gibt als seinen Pulli zu tragen. Den wunderbar großen, kuscheligen, nach ihm riechenden Pulli. Der, den man nur kurz in die Luft wirft, damit er wie von selbst über unsere Schultern fällt.
  • Warum das Smartphone auf den Nachttisch gehört. Allein schon wegen des Weckers und der Schlummer-Funktion. Aber, mal ehrlich, was, wenn plötzlich die Freundin schreibt? Sollen wir dann etwa nochmal aufstehen?
  • Warum wir in der Kneipe immer zu zweit aufs Örtchen gehen. Um zu quatschen natürlich. Und weil es eben alle machen.
  • Warum wir Gesicht und Körper nicht mit derselben Seife waschen können. Gesicht ist eben Gesicht und der restliche Körper ist der restliche Körper. Da gibt es unterschiedliche Bedürfnisse. Außer, dass wir keine Lust auf unreine Haut haben.
  • Warum wir die Wimpern mit offenem Mund tuschen. Um hier uns Frauen verstehen zu können, eine kleine Erklärung: Wer den Mund öffnet, strafft automatisch die Muskeln um die Augen herum, das erleichtert das Auftragen der Wimperntusche. Wir brauchen zudem Konzentration, wenn wir uns nicht die Augen ausstechen wollen, dabei kann die Zunge eben mal ein Eigenleben entwickeln.
  • Warum wir ständig und überall Selfies machen. Egal, wo wir gerade stehen, vor einer großartigen Sehenswürdigkeit oder beim Sushi-Laden um die Ecke – wir wollen Selfies machen. Und wer die Kamera hat, hat die Macht über den vorteilhaftesten Winkel!
  • Warum wir „Der Bachelor“ und „Shopping Queen“ schauen. Wir haben zu derlei Trash einen guten Draht. Wir lästern eben gern und hören auch anderen gern beim Lästern zu. „Der Bachelor“ ist die ultimative Läster-Show. Und bei „Shopping Queen“ kommen wir uns mit dem charmanten Guido Maria Kretschmer dabei auch noch nett vor.
  • Warum wir so gerne lästern, auch mal über unsere Freundinnen. So eine Freundschaft verlangt einem auch ganz schön viel ab. Immer zuhören, immer da sein, wenn gejammert wird. Das ist anstrengend und frustriert und der Frust muss auch mal raus. Das ist niemals böse gemeint, muss aber einfach mal sein. Außerdem stärkt Lästern das Gemeinschaftsgefühl.
  • Warum wir uns Geburtstage und Jubiläen merken können, aber vergessen, an welchem Abend ein angeblich wichtiges Fußballspiel im Fernsehen läuft. Ich wiederhole: „angeblich wichtig“.
  • Warum die Farben vom Autos und vom Handy wichtiger sind als die technischen Daten. Was für technische Daten?
  • Warum wir beim Küssen und Kuscheln nicht an Sex denken. Eine völlig willkürliche Grenze für Männer. Wir allerdings mögen eben auch mal innige Nähe und sehnen uns nach Zärtlichkeit, nach jemandem, der uns in den Arm nimmt und das Gefühl von Sicherheit gibt. Sexuelle Erregung kann da mitunter auch mal störend sein.
  • Warum wir nicht viel häufiger Sex haben wollen, wo wir doch multiple Orgasmen haben können. Dass wir etwas können, heißt nicht, dass wir es ständig wollen. Unsere Prioritäten sind einfach weiter gestreut.
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Wie auch für uns bestimmte typische Verhaltensweisen der Männer ein Mysterium sind, so geben auch wir unseren Partnern, Freunden und Kollegen täglich Rätsel auf. Kommunikation ist deshalb alles. Am Ende muss sowohl Frau als auch Mann darüber stehen und die Unterschiede, auch wenn das Verständnis fehlt, wertzuschätzen. Um zu erkennen, ob Dein Liebster mal wieder auf dem Schlauch steht, gibt es hier einige Tipps, seine Körpersprache und Mimik zu deuten. 

Bildquelle: iStock/eckert-photo, iStock/Dutko, iStock/warrengoldswain

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