Singles aufgepasst! Nach 1,5 Jahren weitestgehend ohne soziale Kontakte und vor allem ohne Flirts könnte jetzt eine neue Ära anbrechen. Okay, das mag vielleicht etwas übertrieben klingen, aber für manche dürfte es sich wahrscheinlich so anfühlen. Denn uns steht ein Sommer voller Schmetterlinge im Bauch bevor. Zumindest, wenn man die neuesten Ergebnisse einer Tinder-Studie betrachtet.
Die Corona-Pandemie hat das Dating-Leben vieler komplett auf den Kopf gestellt. Es war eigentlich kaum möglich, jemanden zu treffen und dann auch noch jemand fremden? Beinahe undenkbar. Knutschen, Händchenhalten und Kuscheln lag für viele Singles in weiter Ferne. Doch der Sommer könnte nun alles ändern!
Steht der Sommer der Liebe bevor?
Viele Singles sehnen sich wieder nach einem Date im echten Leben. Und die großen Fortschritte der Impfkampagne in Deutschland sowie die sinkenden Inzidenzwerte lassen diesen Wunsch in nahe Zukunft rücken. Ein Sommer voller heißer Flirt zeichnet sich in einer aktuellen Studie der Dating-Plattform Tinder ab. Für die Studie wurden nicht nur Bio-Inhalte, sondern auch Chats Tausender Tinder-Mitglieder ausgewertet und in Zusammenhang mit der pandemischen Entwicklung gestellt.
Auch wenn sich viele Singles wieder aufs Flirten freuen, gibt es einige Dinge, die dabei ganz schön in die Hose gehen oder auch verletzen können. Im Video zeigen wir dir, vor welchen unschönen Dating-Trends du dich auf jeden Fall in Acht nehmen solltest.
Schnell wird klar: Die Gesprächsthemen haben sich geändert. Nachdem zu Beginn der Pandemie vor allem die Quarantäne und das Chillen im Fokus der Nutzer standen, sieht das mittlerweile anders aus. Nun unterhalten sich viele der Singles über das Thema Impfen und nutzen ihre Bios, um beispielsweise positive Antikörper-Testergebnisse und Impfstoffbestätigungen zu posten.
Außerdem fällt auf, dass die Bereitschaft für ein persönliches Treffen steigt, sobald der Gegenüber eine Impfung bzw. einen Antikörpertest aufweisen kann. „Fast ein Drittel der Singles gab an, dass es erst einen Impfstoff geben muss, bevor sie sich mit einer persönlichen Verabredung wohlfühlen“, heißt es in der Studie.
Bildquelle: IMAGO / photothek