Die Hündchenstellung ist nicht nur die beliebteste Stellung bei Männern und Frauen, sie bietet auch den Freiraum, mal über das Hier und Jetzt zu sinnieren. Denn während man bei anderen Stellungen Blickkontakt halten, Knutschen und dabei noch die Hände einsetzen kann, besteht in dieser Position ein bisschen mehr Freiraum zwischen den Partnern (außer an einer Stelle, versteht sich). Die Gedanken, bei denen wir Frauen uns dabei manchmal erwischen, können einen schon ziemlich zum Schmunzeln bringen.
Aber Achtung...
… einiges davon ist natürlich mit einem Augenzwinkern gemeint.
#1 „Meine Brüste sehen komisch aus“
… aus der Perspektive sehen wir Frauen sie schließlich nicht so oft. Und dann wippen sie auch noch im Takt mit!
#2 „Soll ich ihn anschauen?“
Man will dem Partner ja schließlich auch in dieser Position ein bisschen Intimität suggerieren. Andererseits hab‘ ich keine Lust, den Hals so zu verrenken.
#3 „Ich falle gleich vorne über.“
„Hoffentlich halten meine Arme das weiter durch, sonst falle ich gleich kopfüber aus dem Bett.“
#4 „Wann wechseln wir die Position?“
„Ich würde ja gerne mal die Stellung wechseln, aber wenn man sich nicht ins Gesicht schauen kann, ist es schwer, einzuschätzen, ob er gerade voll in Fahrt ist.“
#7 „Soll ich den Rücken durchdrücken, damit mein Po vorteilhafter aussieht?“
„… ach nee, er findet mich auch so wunderschön!“
#8 „Ob er wohl mein, naja ihr wisst schon, sehen kann?“
„Hat er aus der Position eigentlich die perfekte Aussicht darauf? Ach, neeeiiiin, der wird schon mit anderen Dingen beschäftigt sein.“
#9 „You and me Baby ain’t nothing but mammals…“
… so let’s do it like they do on the discovery channel.
Kennst du das?
Hast du dich auch schon bei diesen Gedanken ertappt? Oder denkst du ausschließlich an das Liebesspiel mit deinem Partner? Oder doch eher an deine Einkaufsliste?