Von diesem Tag träumen viele ein Leben lang. Endlich von seinem geliebten Partner einen Antrag bekommen. Doch dazu gehört nicht nur die Frage aller Fragen, sondern auch der passende Ring. Um die Qual der Wahl nicht komplett dem Partner oder der Partnerin zu überlassen, lohnt es sich selber zu wissen, was genau einem gefällt, um dann die ein oder andere Andeutung zu machen. Dazu gehören nicht nur die Basics, ob man lieber Silber- oder doch Goldschmuck trägt, sondern auch die Größe und vor allem die Form. Wir zeigen dir die beliebtesten Formen für Verlobungsringe, sodass auch du deinen Traum-Ring auf jeden Fall findest.
Kissenschliff
Der sogenannte Kissenschliff hat eine quadratische Form mit weichen, abgerundeten Ecken, die ein besonders zartes Finish verleihen. Er ist also die perfekte Mitte zwischen rund und eckig!
Du bist noch auf der Suche nach der perfekten Aufbewahrungsmöglichkeit für deinen Schmuck? Hier findest du ein paar Varianten!
Tropfenschliff
Dieser Tropfenschliff, auch Pear-, oder Birnenschliff genannt, ist sehr beliebt und trendy. Die Form hat die Fähigkeit, den Finger optisch etwas zu verlängern und ist besonders für Frauen mit einem femininen Stil geeignet.
Eine noch schmalere Optik bietet der Navette-Schliff: Dieser ist an beiden Seiten spitz zulaufend.
Ovaler Schliff
Die ovale Form zählt zu einer der beliebtesten Formen für Verlobungsringe. Kein Wunder: Das Design ist zeitlos. Außerdem wirkt der Diamant oder Stein bei gleicher Karat-Zahl größer im Vergleich zu runden Formen. Auch hier wird der Finger optisch verlängert und eignet sich deswegen besonders gut bei kürzeren Fingern.
Baguette-Schliff
Länglich und schmal: Der Baguette-Schliff ist einzigartig und reflektiert aufgrund seiner Form das Licht besonders stark. Der Name stammt aufgrund der länglichen Form übrigens wirklich vom französischen Baguette ab.
Brillant-Schliff
Der Brillant-Schliff ist der klassischste und am weitesten verbreitete Schliff. Das runde Design überzeugt mit seinem Minimalismus und funkelt in alle Richtungen.
Quadratischer Schliff
Es gibt verschiedene quadratische Schliffe. Darunter zählt der Princess-, der Smaragd-, der Radiant- und der Carreeschliff, die alle als Formen für Verlobungsringe sehr beliebt sind. Alle sind ähnlich aufgebaut, hier liegt der Unterschied nur in kleinen Details.
Du solltest deinen Schmuck und damit auch deinen Verlobungsring übrigens immer vor dem Schlafengehen abnehmen: Hier erfährst du warum!
Mehrere Steine
Für wen ein einfacher Stein oder Diamant zu langweilig ist, der kann auch bei Modellen, an denen mehrere Steinchen befestigt sind, fündig werden. Mehr Funkeln und mehr Symbolkraft.
Normale Diamanten sind dir zu langweilig? Vielleicht sind dann farbige oder schwarze Diamanten etwas für dich? Die Form kann auch hier individuell gewählt werden!
Schlichte Designs
Wer keine auffälligen Diamanten mag, ist mit einem schlichten Design für seinen Verlobungsring am besten aufgehoben. Entweder mit integrierten kleinen Steinchen oder auch komplett ohne. Das Design eignet sich vor allem für Leute, die ihren Verlobungsring täglich tragen wollen trotz Handwerksjob oder Ähnlichem.
Perlenring
Ein Perlenring als Verlobungsring ist ebenso klassisch und zeitlos und eine schöne Alternative, falls man kein Diamantenfan ist. Das Gute: Man sieht ihn noch sehr selten als Verlobungsring und er sticht somit heraus.
...am Ende zählt vor allem eins
Der Ring sollte bei so einem besonderen Tag nicht an erster Stelle stehen. Selbst wenn es nicht euer gewünschter Traum-Ring ist, kommt er immer noch von der Person, die ihr liebt und besiegelt eure gemeinsame Zeit. So sprecht am besten schon vor dem Antrag mit eurem Partner oder eurer Partnerin über eure Vorlieben und lasst euch überraschen!