Kein Sex ist wie der andere. Dennoch gibt es bestimmte Arten von Sex, die alle etwas gemeinsam haben – und die du auch alle mindestens einmal in deinem Leben erlebt haben solltest. Bist du bereit? Wie viele kannst du wohl abhaken?
Arten ≠ Stellungen
Mit Sexarten meinen wir allerdings nicht Sexstellungen. Wenn du also eine biegsame Kamasutra-Spezialistin bist und nicht nur zwischen Missionarsstellung, Reiterstellung und Doggy-Style variierst, sondern auch Positionen wie die Elefantenstellung, die Wiener Auster und die Vulkanfieber-Stellung im Repertoire hast, hast du hier gerade keinen Vorteil (im Bett schadet es allerdings nicht)…
So, welche dieser Sex-Arten hattest du schon?
#1 Das richtig seltsame erste Mal
Ganz sicher ist das erste Mal keine Art von Sex, die man immer wieder haben würde (oder könnte). Jeder Mensch erlebt seinen allerersten Sex nur einmal – und meistens ist er seltsam, verkrampft, mal ein wenig schmerzhaft und eher selten besonders gut. Dennoch ist es der Sex, an die wir uns unser Leben lang zurückerinnern werden. Hach ja, Erinnerungen…
#2 Der erste richtig gute Sex
Es dauert eine Weile, bis man herausgefunden hat, was sich beim Sex gut anfühlt, wie man am besten zum Orgasmus kommt und was dem Partner wohl gefallen könnte. Wenn du dann das erste Mal diesen Sex erlebst, nach dem beide denken „Das war guuuuut!“, hast du einen weiteren Meilenstein erreicht.
#3 Versöhnungssex
Jedes Paar streitet mal, das gehört zu einer Beziehung nun einmal dazu. Doch je heftiger die Fetzen fliegen, desto leidenschaftlicher kann die Versöhnung ausfallen – und in heißem Sex enden. Schließlich seid ihr beide wahrscheinlich einfach froh darüber, dass ihr euch wieder liebhabt.
#4 Richtig wilder Sex
Kennst du diese Art von Sex, bei der man sich einfach so richtig fallen lässt, so laut ist, wie man möchte, keine Gedanken daran verschwendet, ob man jetzt komisch aussieht oder komische Geräusche macht? Dann herzlichen Glückwunsch! Wilder, hemmungsloser Sex gehört auf jeden Fall zu den Arten von Sex, die jeder mal erlebt haben sollte.
#5 Morgensex
Klar, morgens ist es manchmal hektisch, man will lieber noch etwas ausschlafen, muss sich für die Arbeit fertigmachen oder ist einfach noch nicht so recht in Stimmung für Morgensex. Dabei kann es doch kaum einen heißeren Start in den Tag geben, als seinem Partner ganz nahe zu sein (und mit einem Orgasmus die Lebensgeister zu wecken)…
#6 Rückfall-Sex
Sex mit dem Ex – das geht häufig nicht gut! Trotzdem hat es etwas Reizvolles, nach einer Trennung noch einmal zusammen in der Kiste zu landen. Immerhin hat man oft jahre- oder monatelang miteinander geschlafen und weiß genau, welche Knöpfe man drücken, welche Stellen man berühren muss. Und man kann so auch ganz gut herausfinden, ob nicht vielleicht doch noch etwas da ist!
#7 Sex an einem wirklich ungewöhnlichen Ort
Nicht nur für das nächste „Never have I ever“-Spiel lohnt es sich, für den Sex mal das Bett zu verlassen. Ungewöhnliche Sex-Orte haben ihren ganz eigenen Reiz, bergen häufig die schon ziemlich verlockende Gefahr, erwischt zu werden und sorgen dafür, dass du und dein Partner mit einem verschmitzten Grinsen an diesen Sex zurückdenken werden – wetten?
#8 Richtig fauler Sex
Geben und Nehmen, Kompromisse treffen, schon klar! Wer beim Sex immer den passiven Part übernimmt, wird nicht wirklich das aufregendste Sexleben haben. Allerdings ist so richtig fauler Sex, bei dem du dich verträumt in die Kissen zurücklehnst und einfach nur genießt, während dein Partner die ganze Arbeit macht, ab und zu genau das Richtige!
#9 Ich-bin-sooo-verliebt-Sex
Man kann großartigen Sex auch mit jemandem haben, in den man nicht verliebt ist. Dennoch hat Sex mit einer Person, die bei dir für Schmetterlinge im Bauch sorgt und dir das Gefühl gibt, endlich angekommen zu sein, eine ganz besondere Magie. Hast du diesen Sex schon gefunden? Wunderbar, oder?
#10 Abschieds-Sex
Ein wenig trauriger ist dagegen der Abschiedssex. Egal, ob vor einer endgültigen Trennung, oder wenn der Partner zum Beispiel weit weg wohnt und das gemeinsame Wochenende mal wieder vorbeigeht – manchmal will man sich einfach noch ein letztes Mal ganz nahe sein, bevor man für eine längere Zeit (oder für immer) Abschied voneinander nehmen muss.