Eigentlich haben wir immer gedacht, dass die Reiterstellung für Männer ein sexueller Höhepunkt ist. Er darf sich hinlegen, während wir uns auf ihm austoben… doch tatsächlich gibt es so einige Dinge, die Männer an dieser Position so gar nicht heiß finden. Wir verraten dir, was ihn insgeheim richtig dabei abtörnt!
Problem bei der Reiterstellung:
Das Erste, was ihn an dieser Stellung einfach nur abnervt: Wenn du dich über ihn beugst, hängen deine Haare direkt in seinem Gesicht und kitzeln ihn. Und atmet er durch den Mund ein, dann hat er deine Haarpracht auch schon mal im Mund. Uärghs!
Problem bei der Reiterstellung:
Sitzt du einfach nur auf ihm, kein Problem! Legst du dann aber so richtig los und beugst dich nach vorne, um dich besser auf und ab bewegen zu können, dann fühlt er sich schon mal leicht zerdrückt.
Problem bei der Reiterstellung:
In der klassischen Missionarsstellung ist es der Mann gewöhnt, den Takt anzugeben und den Penis genau so auf und ab zu bewegen, wie es ihnen gefällt. In der Reiterstellung müssen sie das Zepter abgeben. Und das fällt nicht allen Männern leicht!
Problem bei der Reiterstellung:
Klar ist es toll, wenn die Frau leidenschaftlich bei der Sache ist! Wenn du es aber übertreibst und ihn so sehr wackeln lässt, dass er Angst hat, mit seinem Kopf die Wand zu durchbrechen, dann kann er sich nicht auf die Sache konzentrieren. Und schon schwindet der Spaß für ihn!
Problem bei der Reiterstellung:
Was Frauen beim Sex lieben? Kein Karnickel-Gerammel, sondern auch mal Pausen und langsame, sanfte Bewegungen. In der Reiterposition haben sie die Macht über das Tempo – und das missfällt den Herren hier und da. Denn wenn er kurz vor dem Höhepunkt ist und sie plötzlich abbremst, dann kann das ein echter Lustkiller sein.
Problem bei der Reiterstellung:
Wenn Männer Angst um etwas haben, dann um ihren Penis. Die Reiterstellung bringt leider nicht nur Spaß, sondern auch viel Gewackel und vor allem auf und ab mit sich, bei dem nur eine Bewegung schiefgehen muss… ist der Penis nämlich mal nicht steif genug und du senkst dich zu schnell ab, dann kann sich sein bestes Stück schmerzhaft verbiegen. Autsch!
Was lernen wir also daraus? So viel Spaß es macht, ihn und dich in Ekstase zu „reiten“ – geh behutsam vor! Nur so könnt ihr den Ritt beide bis zum Schluss genießen. 😉