Etliche Dating-Apps und Deine Eltern wollen Dir heutzutage immer wieder einreden, dass Du so viel glücklicher wärst, wenn Du nur einen liebenden Partner an Deiner Seite hättest, doch Deine Single-Freundinnen hatten schon immer recht: Das Single-Leben ist toll – und das bestätigt jetzt sogar die Wissenschaft.
Es gibt so viele gute Gründe Single zu sein, das wusstest Du schon immer, aber jetzt kannst Du bei der nächsten nervigen Diskussion mit der buckligen Verwandtschaft stolz erzählen, dass es wissenschaftlich bewiesen ist, dass es Menschen, die nicht verheiratet sind, einfach besser geht.
Menschen werden in der Ehe engstirniger
Single-Menschen, Frauen wie Männer, haben engeren Kontakt zu ihren Eltern, ihren Geschwistern, ihren Freunden, Kollegen und Bekannten, das ergab eine Studie der Universität von Kalifornien. „Wenn Menschen heiraten, werden sie engstirniger“, erklärte die Forscherin Bella DePaulo.
DePaulo fand heraus, dass eigenständige Singles, die für eine lebenslange Studie analysiert wurden, weniger Erfahrungen mit negativen Emotionen machten als verheiratete Menschen. Wenn Du unabhängiger bist, bist Du besser dran, da hast Du den Beweis!
Singles leben besser
„Es ist längst Zeit, für ein akkurates Bild der Singles und dem Single-Leben – ein Bild, das die wahre Kraft und Belastbarkeit der Singles zeigt und was ihre Leben so sinnvoll macht“, erklärte DePaulo. Das Problem: Laut DePaulo gäbe es immer noch zu wenige Studien über Singles, aber die, die sich auf Singles konzentrierten, zeigten, dass Singles im Vergleich zu verheirateten Menschen einen verstärkten Sinn für Selbstbestimmung und „ein Gefühl für das kontinuierliche Entwickeln als Individuum“ hätten.
Singles sollten sich eins bewusstmachen: Es ist egal, was alle anderen Menschen um Dich herum tun und denken. Viel wichtiger ist es, für Dich den Ort und die Leute zu finden, die zu Dir passen und Dich so nehmen, wie Du bist und es Dir ermöglichen, das bestmögliche Leben zu leben.
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