Das Leben als Frau ist gar nicht so übel, aber es gibt natürlich viele Dinge, für die wir Frauen das andere Geschlecht immer beneiden werden. Neid ist keine Tugend, aber hin und wieder etwas Jammern tut unglaublich gut.
Warum wir Männer so beneiden, verraten wir Dir hier.
1. Keine Periode!
Sie kennen keine Hormonschwankungen. Sie müssen nie einen Tampon in die Hand nehmen. Unterleibskrämpfe sind ein Fremdwort für sie.

Jeden Monat. Immer wieder diese Schmerzen. Das ist nicht fair!
2. Sie verdienen mehr als wir

Auch wenn wir kompetenter sind, Lohngleichheit ist ein nettes Ziel, aber noch lange nicht Realität.
3. Männerfreundschaften

Sie sind so herrlich umkompliziert.
4. Sie können immer und überall pinkeln

Wir müssen erst ein sauberes Klo oder einen großen Busch dafür finden.
5. Sie müssen keine Kinder gebären

Auch dieser Job bleibt wieder an uns hängen.
6. Sie müssen sich die Bikinizone nicht waxen lassen

Wir müssten uns eigentlich auch nicht zum Waxing-Termin quälen. Eigentlich. Wenn wir es aber nicht tun, werden wir schräg angeschaut. Unfair.
7. Die unverschämten Friseurpreise

Egal, wie lang ihre Haare sind, sie zahlen immer nur 20 Euro. Unsere Behandlung beim Friseur kostet immer gleich eine ganze Monatsmiete.
8. Sie sind in der Regel größer

Kleine Frauen kennen den Schmerz: Wir müssen (ja, müssen!) gefährliche High Heels anziehen, um gut auszusehen und beachtet zu werden. Wir begeben uns jeden Tag in Lebensgefahr für die paar Zentimeter mehr Körpergröße.
9. Ihre Wimpern sind immer viel schöner als unsere

Männer kennen keine Unfälle mit Wimpernzangen. Alles natürlich schön. Beneidenswert.
10. Sie sind Womanizer und werden dafür als Helden gefeiert
Sie können so viele Frauen daten, wie sie wollen und werden dafür noch gelobt. Wir werden gleich als Schlampen abgestempelt, wenn wir mehr als drei Dates im Monat haben.

Die Liste könnte noch endlos weitergehen. Wie finden wir das? Scheiße! Aber was wäre das Leben ohne eine ordentliche Portion Humor – und ohne Männer? Also, was soll's?! Wir lieben euch trotzdem, Jungs!
Bildquelle: Universal