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Im Test

Stiftung Warentest urteilt: Das sind die besten kostenlosen Kreditkarten

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Wir haben uns die aktuellen Ergebnisse des neuen Stiftung Warentest Kreditkartenvergleich von 35 kostenlosen Kreditkarten genau für dich angesehen. Besonders im Bereich der gebührenfreie Karten haben wir die Sieger hier einmal für dich zusammengefasst.

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Es mag verlockend und einfach klingen, eine Kreditkarte bei deiner eigenen Hausbank zu beantragen. Doch pass auf, oft gehen damit vergleichsweise hohe Kosten einher. Vor allem Jahresgebühren, Transaktionsgebühren, Abhebegebühren an Geldautomaten oder Zinsen für Teilzahlungen können schnell zu einem Kostentreiber werden. Um das zu vermeiden, lohnt es sich, alternative Anbieter zu prüfen und gegebenenfalls zu wechseln.

Im Vergleich: Stiftung Warentest kostenlose Kreditkarten

In der aktuellen Ausgabe Finanztest 10/2024 hat die Stiftung Warentest insgesamt 35 Kreditkarten genauestens unter die Lupe genommen. Dabei wurden sechs besonders preiswerte Anbieter herausgefiltert. Dabei wurde vor allem auf die Kosten im zweiten Jahr der Nutzung geachtet, da Neukunden oft im ersten Jahr von Vergünstigungen profitieren.

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Stiftung Warentest: Das sind die besten Kreditkarten 2024

Von den insgesamt 35 getesteten Karten, darunter Kreditkarten und Debitkarten, hat die Stiftung Warentest sechs besonders preiswerte Anbieter hervorgehoben:

  • Bank Norwegian: Visa-Kreditkarte, keine Fremdwährungsgebühren, keine Gebühren für Bargeldabhebungen. Apple Pay und Google Pay.
  • Awa7 (Hanseatic Bank): Visa-Kreditkarte ohne Girokonto. Hohe Jahreszinsen für Teilzahlungen. Baumspenden bei Eröffnung des Kreditkartenkontos und je 100 Euro Karteneinsatz.
  • Barclays: Visa-Kreditkarte ohne Girokonto. Hohe Jahreszinsen bei Teilzahlungen. Gebühren bei Vollrückzahlung statt Raten.
  • Hanseatic Bank Genial Card: Visa-Kreditkarte ohne Girokonto. Hohe Jahreszinsen für Teilzahlungen. Gebühren bei Bargeldabhebungen im Inland.
  • Deutschland Kreditkarte Classic (Visa): Kreditkarte ohne Girokonto. Hohe Jahreszinsen für Teilzahlungen. Gebühren bei Bargeldabhebungen im Inland.

Wir haben die Angebote der oben genannten Anbieter verlinkt, damit du direkt zum Angebot gelangst. Allerdings gibt es auch einige Anbieter, die zwar weitestgehend kostenlos sind, sich aber im aktuellen Vergleich der Stiftung Warentest nicht durchsetzen konnten. Beim Abheben an Geldautomaten können zum Beispiel unter bestimmten Bedingungen Gebühren anfallen. Es lohnt sich also, die Ergebnisse des Tests genau anzusehen, um die besten Optionen für dich zu finden.

Einfaches Bezahlen mit Kreditkarte: So geht´s

Mit allen genannten Kreditkarten aus dem Vergleich kannst du in Geschäften kontaktlos bezahlen – das ist nicht nur hygienisch, sondern auch unkompliziert. Zusätzlich unterstützen viele Anbieter moderne Bezahlmethoden wie Apple Pay und Google Pay, sodass die Karte im Portemonnaie oder zu Hause bleiben kann und das Handy den Bezahlvorgang abwickelt. Die Stiftung Warentest betrachtet Kreditkarten vor allem als nützliches Zahlungsmittel für Onlinekäufe und Reisen.

In dem folgenden Video zeigen dir die Kolleg*innen von GIGA anhand der Barclay Card wie du Apple- und Google-Pay hinzufügt:

Barclaycard Visa und Apple Pay: So wird es gemacht

Bildquelle: Getty Images/ YakobchukOlena

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