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Hohe Preise

Energiekrise im Wohnheim: Für diese Studenten gibt's staatliche Unterstützung

Energiekrise Studentenwohnheim

Viele Student*innen kennen es: Das Geld ist von Beginn an knapp. Die steigenden Mieten machen es da nicht einfach, am neuen Studienort Fuß zu fassen. Da kommen Studentenwohnheime ganz recht, oder doch nicht? Mit "günstig" könnte es nämlich bald vorbei sein: Denn die hohen Energiepreise machen sich auch in den Wohnheimen bemerkbar. Jetzt will der Staat helfen, doch wer hat Ansprüche auf mehr Zuschüsse?

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Ob nun die Eltern die Unterkunft zahlen, oder Bafög und Mini-Job ausreichen müssen, um das Zuhause während des Studiums zu finanzieren - bald könnte das Geld noch knapper werden. Denn nicht nur in Mietwohnungen, sondern auch in Studentenwohnheimen werden die Nebenkosten durch die Energiekrise steigen. Um bis zu 40 % könnten die Preise alleine in München in diesem Jahr steigen, im kommenden Jahr schon um 50 %. Der Staat möchte Studierenden jetzt unter die Arme greifen. Welche Voraussetzungen für weitere Zuschüsse erfüllt sein müssen und wie hoch die Zuschüsse sind, erfährst du im Video.

Es gibt natürlich Möglichkeiten, Energiekosten zu sparen und somit hohe Nachzahlungen zu vermeiden. Das ist aber natürlich oft leichter gesagt als getan. Denn auch im Alltag wird alles immer teurer und es gibt sogar einige Dinge, die früher teilweise kostenlos waren - und für die wir heute doch Geld bezahlen müssen.

Für diese 10 Dinge muss man heute Geld bezahlen

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Bildquelle: Getty Images/AleksandarNakic

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