Heilsteine sind in der Esoterik kein Fremdwort. Alles zu ihrer Wirkung und einer Zuordnung zu den Sternzeichen, erfährst du bei uns!
Nutzung und Wirkung von Heilsteinen
Heilsteine können ganz unterschiedlich eingesetzt werden: Einige nutzen sie, um ihre Aura oder Chakren zu reinigen, andere um bestimmte Körperregionen mit Energie aufzuladen oder um sich gegen Unheil zu schützen. Und manche haben sie einfach als Dekoration im heimischen Garten oder in der Wohnung zu stehen. Hübsch anzusehen sind sie in jedem Fall. Auch Menschen, die sich mit dem Legen von Tarotkarten beschäftigen, haben in ihren Sitzungen nicht selten Heilsteine zur Hand, die besondere Energien und Schwingungen aussenden, um die Umgebung damit aufzuladen.
Kurz und knapp: Heilsteine sind Kristalle, die durch die Bewegung der Erdkruste und verschiedene chemische Prozesse, wie beispielsweise Hitze und Druck, entstehen. Dann kühlen sie langsam ab, kristallisieren und bekommen ihre ganz eigene Form und Farbe, die sie den im Gestein enthaltenen Mineralen zu verdanken haben. Oft werden sie nach ihrem Auffinden in eine bestimmte Form geschliffen, bleiben häufig jedoch auch so erhalten, wie sie vorgefunden wurden – je nachdem, wie gut sie sich abbauen lassen und wofür sie verwendet werden.
Woher stammt das Wissen um Heilsteine?
Man könnte fast sagen, dass das Wissen um Heilsteine so alt ist, wie die Menschheit. Denn schon die alten Ägypter befassten sich mit dieser Thematik und auch in der indischen Tradition der Heilkunst des Ayurveda haben sie ihren festen Platz. Selbst im europäischen Raum tauchen sie bereits in der antiken griechischen und römischen Philosophie auf und auch andernorts, zum Beispiel in philosophischen Schriften des alten Arabiens ist ein Wissensschatz um Heilsteine zu finden. Auch in unserer modernen Welt nutzt man sie nicht nur zu dekorativen Zwecken, sondern verwendet sie sogar in Medizin und Technik. So sind beispielsweise medizinische Laser aus Rubin gefertigt – und wusstest du, dass die Fenster von Raumfähren aus Saphir bestehen?
Wissenschaft und Spiritualität müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. Sei dir jedoch bewusst, dass es bei ernsthaften Erkrankungen immer ratsam ist, einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen. Denn ob Heilsteine tatsächlich heilen können, ist bislang wissenschaftlich nicht erwiesen, sondern basiert auf Einzelerfahrungen verschiedener Individuen und ist demnach zunächst vor allem eine persönliche Glaubens- und Erfahrungssache. Damit du einen ersten Überblick über die unzähligen Heilsteine bekommst, haben wir für dich einige Kristalle den 12 Sternzeichen zugeordnet, von denen jeweils einer genauer in seinen Eigenschaften und der Anwendung beschrieben wird.
Heilsteine der Wasserzeichen Krebs, Fische und Skorpion
Die Sternzeichen Krebs, Fische und Skorpion werden dem Element Wasser zugeordnet und gelten meist als emotionale und intuitive Typen. Die Heilsteine, die den drei Sternzeichen hier zugeteilt sind, entsprechen dem Geburtsstein, das heißt dem Sonnenzeichen, in dem sie geboren sind. Hinweis: Da das Sonnenzeichen jedoch nur ein bestimmter Aspekt des gesamten Geburtshoroskopes ist, gibt es weitaus mehr Heilsteine, die einem Sternzeichen zugeordnet werden können. Außerdem kannst du dich auch für einen Kristall entscheiden, den du einfach schön findest oder zu dem es dich hinzieht, selbst wenn er nicht zu deinem Geburtstag oder -monat passt. Für die drei Wasserzeichen stehen diese Heilsteine:
- Krebs: Rubin, Smaragd, Perle, Mondstein
- Fische: Rosenquarz, Türkis, Perle, Aquamarin
- Skorpion: Topas, Herkimer Diamant, Obsidian, Aquamarin
Die Perle entsteht im Wasser und es gibt sie in verschiedenen Farben. Gewässer befinden sich immer in Bewegung und stehen niemals still: Genau das ist auch eine der Eigenschaften der Perle. Sie treibt Veränderung und Fluss voran, kann in hektischen und emotional aufreibenden Situationen jedoch auch das Gemüt beruhigen oder Stress, Frustration, Ängste und Sorgen mildern. Fun-Fact: Wusstest du, dass Perlen als Tränen der Götter bezeichnet werden? Der Rosenquarz hat ein zartes Rosé und kann Vertrauen, Freundschaft und Liebe fördern und dient der Herzöffnung. Während die Perle klein und rund in einer Muschel gebildet wird, kommt der Rosenquarz meist als größerer Kristall vor, manchmal findet man ihn auch geschliffen in einer bestimmten Formgebung (zum Beispiel als Talisman an einer Kette oder einem Armband). Dieser Kristall kann auch dabei helfen, Gründe für Probleme aufzudecken, indem man beispielsweise mit diesem Stein meditiert. Hinweis: Du kannst auch mit mehreren Steinen gleichzeitig arbeiten, da jeder seine spezifischen Eigenschaften hat. Der Obsidian ist schwarz und entsteht, wenn Lava sehr schnell abkühlt. Dieser Heilstein erdet und schützt, kann verborgene Traumata oder Emotionen zum Vorschein bringen und wird gerne als Wahrsagewerkzeug verwendet – zum Beispiel als geschliffene und polierte Kugel oder in Form eines Pendels.
Heilsteine der Feuerzeichen Widder, Löwe und Schütze
Die Sternzeichen Widder, Löwe und Schütze sind dem Element Feuer zugeordnet, ihrem Wesen nach leidenschaftlich und temperamentvoll und besitzen in der Regel einen starken Willen. Auch bei ihnen entsprechen die hier vorgestellten Heilsteine dem Geburtsstein – also dem Sonnenzeichen des Geburtstages beziehungsweise -monats. Den drei Feuerzeichen sind folgende Kristalle zugeordnet:
- Widder: Jaspis, Karneol, Diamant, Heliotrop
- Löwe: Bergkristall, Sonnenstein, Rubin, Heliodor
- Schütze: Amethyst, Malachit, Türkis, Blauquarz
Der Jaspis ist ein Kristall, der bereits seit vielen Jahrhunderten als Schmuckstein in Amuletten oder als Talisman genutzt wird. Er kann verschiedene Farben haben: So sind einige Braun oder Gelb, andere Grün oder sogar Rot gefärbt. Jaspis ist dabei der Oberbegriff für mehrere Sorten des Steines: Der Heliotrop zum Beispiel ist Grün und hat rote Sprenkel, der Augenjaspis ist meist Blau, Gelb oder Grün und hat runde Muster in den genannten Farben, die denen von Augen ähneln. Eigenschaften, die dem Jaspis zugeschrieben werden, sind das Lösen von Problemen oder auch als Schutz vor Giften jeglicher Art, außerdem kann er konzentrationsfördernd wirken und die Antriebskraft stärken, sowie zur Genesung beitragen. Der Rubin hat eine prächtige und satte rote Farbe. Rubin als Edelstein ist äußerst selten und wird schon lange zur Zierde von Schmuck genutzt. Dieser Stein steht für ein langes Leben, wird mit Macht und Wohlstand gleichgesetzt und auch mit Gesundheit verbunden. Trägt man ihn an einer Kette oder einem Armband bei sich, kann er Vitalität, Erfolg und das Selbstvertrauen unterstützen. Der Malachit hat eine sattes und leuchtendes Grün und kann Wachstum und Fülle fördern. Er weist konzentrische Muster auf und wird gern als Talisman gegen den „bösen Blick“ eingesetzt. Dieser Heilstein wirkt ermutigend, nimmt Umweltgifte auf und unterstützt die Umsetzung neuer Ideen.
Heilsteine der Luftzeichen Wassermann, Zwillinge und Waage
Die Sternzeichen Wassermann, Zwillinge und Waage werden mit Vielseitigkeit verbunden und sind dem Element Luft zugeordnet. Charakteristisch für sie ist die Kommunikationsfreude, Offenheit und Enthusiasmus. Auch für diese Sternzeichen orientiert sich wieder alles rund um das Sonnenzeichen, also jenes Zeichen, in dem du geboren wurdest. Für die Luftzeichen Wassermann, Zwillinge und Waage haben wir folgende Heilsteine herausgesucht:
- Wassermann: Chalcedon, Amethyst, Granat, Saphir
- Zwillinge: Tigerauge, Perle, Aquamarin, Citrin, Chrysokoll
- Waage: Aventurin, Lapislazuli, Peridot, Opal
Der rote Granat ist der bekannteste der Granatgesteine. Es gibt ihn aber auch in anderen Farben, wie beispielsweise Braun, Rotviolett, Schwarzbraun oder auch dunklem Grün. So wie die Farbe Rot steht auch das Rot des Granat für Blut, was wiederum mit Lebenskraft gleichgesetzt wird. Weitere Bedeutungen, für die der Granat steht, sind Wärme, Fruchtbarkeit und Erfolg – Granat kann all das durch seine Wirkung verstärken. Er fördert außerdem Stärke und Mut. Granat kann unterschiedliche Wirkungen entfalten, je nachdem, welche Farbe er hat – allerdings unterstützen alle Granatarten, ein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Aquamarin ist ein Kristall, der – je nach Eisengehalt – entweder nahezu farblos ist oder in einem tiefen Grünton erstrahlt. Dieser Heilstein soll Unheil abwehren und Reisende schützen. Darüber hinaus sorgt er für optimistische Gefühle, inspiriert zu Ideen, regt die Fantasie und kreative Arbeiten an. Opale kommen in verschiedenen Farben vor: Es gibt sie in nahezu allen Farbvariationen, darunter Blautöne, Rottöne, Grüntöne oder auch Brauntöne. Die Wirkungen des Opal können – je nachdem, welche Art man hat – unterschiedlich sein: Üblicherweise stärken sie das Selbstwertgefühl, der Kirschopal kann für einen stabilen Energiehaushalt sorgen, ein Andenopal die Gefühle besänftigen, der Moosopal das organisatorische Talent fördern.
Heilsteine der Erdzeichen Stier, Jungfrau und Steinbock
Stier, Jungfrau und Steinbock werden dem Element Erde zugerechnet und sind für ihre Geradlinigkeit und Zielstrebigkeit bekannt. Ihrem Wesen nach schätzen sie eine vertraute Stimmung mit ihren Liebsten. Auch bei ihnen entsprechen die hier vorgestellten Kristalle dem Geburtsstein – also dem Sonnenzeichen des Geburtstages beziehungsweise -monats. Folgende Heilsteine stellen wir dir für die Erdzeichen vor:
- Stier: Smaragd, Topas, Turmalin, Tigerauge
- Jungfrau: Citrin, Peridot, Saphir, Karneol
- Steinbock: schwarzer Onyx oder Turmalin, Bergkristall
Der Turmalin kommt in vielen Farbkombinationen vor, ist allerdings schwer zu fördern, da er in harten Gesteinsformationen vorkommt und daher unvorteilhaft in einem Stück geborgen werden kann. Zu seiner Wirkung kann man sagen, dass er den Energiefluss fördert, das Gleichgewicht wiederherstellt und Energieblockaden löst. Zu den Turmalinen zählen unter anderem der Verdellit, Indigolit, der Rubellit und der Wassermelonen-Turmalin, der auch für Ausgleichung sorgt. Anzumerken ist, dass es noch weitaus mehr Arten des Turmalins gibt. Peridot wird häufig in Landschaften mit vulkanischen Aktivitäten gefunden. Peridot werden die Kristalle genannt, die man zur Verarbeitung von Schmuck verwendet, es handelt sich im Grunde um das Mineral Olivin. In der Antike sprach man dem Peridot die Eigenschaft zu, böse Geister zu vertreiben. Diese Bedeutung hat sich bis heute gehalten. Darüber hinaus verkörpert er die Kraft und Lebendigkeit der Natur und sorgt für Ausgeglichenheit im emotionalen Bereich. Der Bergkristall ist ein durchsichtiger Heilstein und steht vor allem für das Tor zur geistigen Welt, weshalb er auch gerne von Schamanen genutzt wird. Außerdem wird ihm die Eigenschaft zugesprochen, andere Kristalle, die in seiner Nähe sind, energetisch aufzuladen. Zu seiner Wirkung zählen unter anderem die Reinigung und Wandlung von Energie, Kräftigung der Aura und Schärfung der Wahrnehmung. Fun-Fact: Im antiken Griechenland wurde der Bergkristall auch „crystallos“ („κρύσταλλος“: beständiges Eis) genannt, denn man nahm an, dass es sich dabei um so fest gefrorenes Eis handelt, das niemals schmelzen kann.
Weitere Heilsteine und ihre Wirkung
Leider können wir dir hier nicht alle Heilsteine in Gänze vorstellen. Damit du jedoch noch andere Kristalle, als die bereits vorgestellten, kennenlernst, haben wir für dich im Folgenden eine kleine Liste zusammengestellt, in der du dich über weitere Heilsteine informieren kannst:
- Meteorit: Ein Meteorit ist etwas Besonderes, denn er kommt tatsächlich direkt vom Himmel. In früheren Zeiten wurde er beispielsweise für Waffen genutzt, die eine magische Wirkung hatten oder auch zu Schmuck verarbeitet. Er wirkt positiv auf Kreativität und Intuition, erweitert das Bewusstsein und erhöht die Widerstandfähigkeit. Meistens ist er Schwarz, manchmal auch Graugrün oder Grau.
- Sonnenstein: Der Sonnenstein hat meist einen gelben Schimmer, häufig auch mit bräunlichen Anteilen. Er steht für Optimismus und Intelligenz, aber auch für Leichtigkeit und fördert ebenfalls die Kreativität. Er kann das Selbstwertgefühl steigern und die Willenskraft positiv beeinflussen.
- Jade: Die Verehrung des Jadesteins geht lange zurück, in vielen Kulturen wurde und wird er geschätzt – beispielsweise in China. Vornehmlich steht er für den Schutz der Ahnengeister und Toten und gilt als ein wichtiger Heilstein. Ebenso kann er seinen Nutzer oder seine Nutzerin mit der Geisterwelt verbinden. Außerdem symbolisiert er Langlebigkeit und steht für Entspannung. Seine Farbe ist meist Hellblau oder Blassgrün, legt man ihn als Grabbeigabe zu einer verstorbenen Person, färbt er sich mit der Zeit bräunlich.
- Türkis: Auch dieser Heilstein hat bereits ein lange Tradition und wurde schon sehr früh in Schmuckstücken, Talismanen oder Amuletten verarbeitet. Seine Farbgebung ist meist ein kräftiges Blau, manchmal auch mit grünem Schimmer. Wie der Jadestein, verbindet auch er seinen Träger oder seine Trägerin mit der Geisterwelt, stärkt die Chakren und hilft dabei, geistig zur Ruhe zu kommen. Auch die Intuition kann er schärfen und vor negativen Umwelteinflüssen schützen.
- Lapislazuli: Schon die Pharaonen im alten Ägypten verarbeiteten diesen Heilstein zu Amuletten und Skarabäen, um sich beispielsweise vor Schwermut oder Niedergeschlagenheit zu schützen oder diese zu vertreiben, sowie geistige Klarheit zu erlangen. Der Stein ist Dunkelblau und hat oft weiße, manchmal goldene Sprenkel. Er symbolisiert Mut und Wahrheit. Darüber hinaus steht er für Gerechtigkeit und Ausgleich.
- Amethyst: Auch der Amethyst hat bereits eine lange Verwendungsweise, kannte und nutzte man ihn doch bereits in der Antike. Wie beim Bergkristall, stammt auch seine Namensgebung „amethystos“ (griechisch „ἀμέθυστος“) aus dem Griechischen und bedeutet „nicht betrunken“ oder „dem Rausch entgegenwirkend“. Denn er symbolisiert den klaren Verstand und ist außerdem förderlich für die Spiritualität. Er bringt Gegensätze zusammen, begünstigt sowohl Selbstkontrolle und Ausgeglichenheit als auch Meditation und Schlaf. Der Amethyst hat eine blasslila bis stark lilafarbene Farbgebung.
- Mondstein: Der Mond steht vor allem für Intuition und Verborgenes, das Unterbewusstsein und symbolisiert außerdem die Weiblichkeit sowie die Zyklen der Natur. Der Mondstein steht für Entwicklung und Wachstum, aber vor allem auch für Fruchtbarkeit. Er stärkt intuitive Kräfte und fördert Empathie. In Indien wird er sehr verehrt, vor allem weil er als der perfekte Schmuckstein für weibliche Personen gilt.
- Diamant: Diamanten gelten seit jeher als sehr wertvolle Steine, sind meist farblos, kommen aber auch in Gelb, Rosa, Blau oder Grün vor. Symbolisch stehen sie für Reinheit, Mut und Unbesiegbarkeit sowie für gute Absichten. Kein Wunder also, dass sie vor allem in Verlobungs- und Trauringen verarbeitet werden. Außerdem kann der Diamant negative Stimmungen lösen und die Konzentration während der Meditation fördern.
- Koralle: Strenggenommen ist die Koralle kein Heilstein, es sei denn, man findet sie in versteinerter Form vor, wie beispielsweise auf Bergen in Tibet. Allerdings werden Korallen seit vielen Jahrhunderten als Edelsteine betrachtet und gelten zum Beispiel bei den Ureinwohnern des amerikanischen Kontinents symbolisch als Zeichen der Fruchtbarkeit und Energie des Lebens. Korallen gibt es in einem breiteren Farbspektrum, das sich von Goldgelb, Rosé, Weiß, Rot bis hin zu Blau erstreckt. Sie können vor Schaden schützen, symbolisieren Sinnlichkeit und sorgen für emotionale Stabilität.
- Unakit: Dieser Heilstein kommt in Rot und Grün vor (oft kombiniert, die Sprenkel oder einzelne Flächen sind dann meist Rot gefärbt, während der Rest ein dunkles Moosgrün aufweist). Er wirkt bei Anspannung beruhigend, fördert Wachstum und löst Beschränkungen verschiedener Art auf. Darüber hinaus hilft er, sich auf das Hier und Jetzt zu fokussieren und vergangene Schwierigkeiten oder Probleme loszulassen.
In unserem Artikel hast du nun einige der unzähligen Heilsteinarten im Portrait kennengelernt. Jeder einzelne symbolisiert auf seine Weise bestimmte Aspekte des Lebens: Einige unterstützen die innere Ruhe, andere geben Kraft oder schützen vor negativen Außenwirkungen. Ihre Eigenschaften sind vielseitig. Wenn du dich nicht nur für Heilsteine, sondern ebenfalls für das Räuchern interessierst, könnte unser Artikel über Palo Santo dich begeistern.
