Jeder Mensch hat so seine Macken – das ist völlig normal. Aber wusstest du, dass die Veranlagung zu bestimmten Verhaltensmustern (leider auch negativen) bei den zwölf Sternzeichen unterschiedlich stark ausgeprägt ist?
Hier erfährst du, welche Schrulligkeiten, Ticks und Charakterschwächen typisch für dein Sternzeichen sind.
Wassermann (19.01. – 20.02.)
Wassermänner gelten gemeinhin als sehr kreativ. Leider mangelt es ihnen oft am dazugehörigen Durchhaltevermögen, ihre Ideen auch umzusetzen und auszugestalten. Zudem neigen Wassermänner zur Sturheit und kommen an ihre Grenzen, wenn sie merken, dass etwas, das ihnen wirklich wichtig ist, nicht auf allgemeine Zustimmung stößt.
In dem New York Times Bestseller “Grit” der Neurowissenschaftlerin Angela Duckworth (bei Amazon, ca. 17 Euro), befasst sich die Autorin mit dem Thema Durchhaltevermögen und wie man zum Erfolg kommt in jedem Bereich. Dabei hat sie mit ihrer These, dass weder Talent, IQ noch Startbedingungen mit Erfolg zu tun haben, weltweites Aufsehen erregt. Um mehr Durchhaltevermögen zu gewinnen, ist dieses Buch perfekt für den Wassermann!
Fische (20.02. – 20.03.)
Fische neigen in zweideutigen Situationen schnell dazu, den Teufel an die Wand zu malen. Der Chef bittet dich zum Gespräch? Das muss ja heißen, dass du Mist gebaut hast! Deine beste Freundin schreibt dir seit zwei Tagen nicht zurück? Dann ist sie bestimmt sauer auf dich.
Für Fische ist das erlernen von positivem Denken sehr nützlich. Hierfür können wir euch das Buch Positives Denken von Victoria Lakefield (bei Amazon, ca.13 Euro) ans Herz legen.
Widder (21.03. – 20.04.)
Widder sind Perfektionisten – besonders im Job. Wenn sie etwas anfangen, wird es gewissenhaft und im ganz großen Stil erledigt. Dabei verlieren sie leider oft auch mal alles andere aus den Augen, das gerade nicht auf Platz eins der Prioritätenliste steht. Dazu zählt dann meist ihr Privatleben.
Stier (21.04. – 20.05.)
Stiere können nicht gut verzeihen und sind dafür umso nachtragender. Ein Streit mit einem Stier kann also eine langwierige Angelegenheit werden. Unter der dicken Luft leiden Stiere dann allerdings genauso wie ihre Streitpartner, weshalb die Versöhnung dann meist umso überschwänglicher ausfällt.
Für gewaltfreie Kommunikation und um Freundschaften nach Konflikten zu verbessern, hat Julius Loewenstein das Buch “Gewaltfreie Kommunikation” (bei Amazon, ca. 11 Euro) geschrieben. Dieses basiert auf der vier Schritt Formel des Psychologen Marshall B. Rosenberg!
Zwillinge (21.05. – 21. 06.)
Relax, don’t do it! Das sollte man Zwillingen ruhig öfter sagen, denn sie können nur sehr schlecht abschalten und machen damit manchmal sogar ihr ganzes Umfeld nervös. Einfach mal einen Sonntag faul vorm Fernseher liegen oder ein Buch auf dem Balkon lesen – das ist für viele Zwillinge eine schwierige Vorstellung. Schließlich müssen doch noch die Fenster geputzt, die Steuererklärung gemacht oder die Eltern angerufen werden.
Krebs (22.06. – 22.07.)
Krebse neigen zu Spontanität – was sowohl gut, als auch schlecht sein kann. Als Macke offenbart sich dieser Charakterzug vor allem, wenn es ums Finanzielle geht, denn da lassen sich Krebse gerne mal auf spontane Ausgaben ein. Ein neues Paar Schuhe, ein Kurztrip am Wochenende und ein neuer Fernseher im selben Monat – das kann Krebsen durchaus passieren, auch wenn es nicht wirklich in den Finanzplan passt.
Löwe (23.07. – 23.08.)
Löwen sind aufopfernde Menschen. Allerdings übertreiben sie es dabei manchmal ein wenig. Letztendlich sind sie dann meist gestresster als die Menschen, denen sie unter die Arme greifen wollten…
Jungfrau (24.08. – 23.09.)
Jungfrauen neigen dazu, sich vom Status quo schnell gelangweilt zu fühlen und sich etwas „Besseres“ herbeizusehnen. Deshalb haben einige Jungfrauen auch eine Tendenz dazu, bei Beziehungsproblemen schneller die Reißleine zu ziehen oder sich auf eine Affäre einzulassen.
Waage (24.09. – 23.10.)
Waagen sind zu nah am Wasser gebaut. Schon ein Video von einem süßen Hund, ein tolles Kompliment der besten Freundin oder ein schnulziger Film können Waagen dazu bringen, Rotz und Wasser zu heulen. Der Bekanntenkreis kann über diese Macke allerdings meist schmunzeln.
Skorpion (24.10. – 22.11.)
Skorpione neigen zu Sturheit und bisweilen auch zu Eitelkeit. Wenn sie sich verlaufen haben, suchen sie lieber so lange selbst, bis sie wieder auf dem richtigen Weg sind, statt sich die Blöße zu geben, nach Hilfe zu fragen. Ihr Motto: Wenn etwas richtig gemacht werden soll, machen sie es lieber selbst.
Schütze (23.11. – 21.12.)
Schützen sind ein wenig zu abenteuerlustig. Genauer gesagt: Sie sind diejenigen, die sich beim Sport überschätzen, beim Feiern zu tief ins Glas schauen und sich aus einer Laune heraus tätowieren lassen. Dass sie die ein oder andere Spontanaktion danach bereuen, ist daher wohl klar.
Steinbock (22.12. – 20.01.)
Steinböcke sind ungeduldige Menschen. Beim Autofahren im Berufsverkehr platzt ihnen schnell der Kragen, an der Supermarktkasse wird gerne auch mal laut genölt, wenn es ihnen nicht schnell genug geht. Diese Eigenschaft führt dazu, dass Steinböcke gelegentlich bei entspannteren Zeitgenossen anecken. Aber zumindest den Chef freut es, denn Steinböcke erledigen ihre To-dos sofort.