Die folgenden vier Sternzeichen besitzen lauter wundervolle Chraktereigenschaften und beneidenswerte Stärken. Ihre Wut unter Kontrolle zu halten gehört aber leider nicht dazu. Also, aufgepasst…
Skorpion (24. Oktober - 22. November)
Dass Skorpione neben all ihren guten Eigenschaften auch die Tendenz haben, etwas starrköpfig zu sein, ist bekannt. Deswegen verwundert es auch nicht, dass sie, wenn sie einmal so richtig wütend werden, ihre Gefühle voll ausleben – und zwar an jedem, der ihnen ins Blickfeld kommt. Ihre Spezialität dabei: Passiv-Aggressivität. Wer sich traut, sich auf dieses Spiel mit ihnen einzulassen, statt untertänig die schlechte Laune auszuhalten, muss sich auf schwere Geschütze gefasst machen.
Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar)
Steinböcke sind eigentlich sehr ausgeglichene Menschen, die zu rationalen Entscheidungen neigen. Ihr Verhalten wird für gewöhnlich nie ausschließlich von ihren Emotionen bestimmt… Es sei denn, man macht sie so wütend, dass bei ihnen sämtliche Sicherungen durchknallen. Dann verwenden sie ihr rationales Kalkül nämlich darauf, es dir heimzuzahlen, bis du mehr leidest als sie. Zum Glück muss man bei Steinböcken schon ziemlich tief in die Sch** greifen (hust fremdgehen hust), bis man eine solche Reaktion aus ihnen herauskitzelt.
Stier (21. April bis 20. Mai)
Der Stier macht seinem Ruf als Temperamentsbolzen in fast jeder Beziehung alle Ehre. In der Liebe ist er besonders leidenschaftlich, im Streit aber leider auch. Stiere machen fast eine Kunst daraus, wegen Kleinigkeiten so an die Decke zu gehen, dass jeder in der Umgebung es mitbekommt. Wenn du es also wagst, einen Stier gegen dich aufzubringen, sei dir gewiss: Eure Streitigkeit wird nicht unter euch bleiben.
Löwe (23. Juli bis 23. August)
Löwen sind dominante Wesen. Im Leben allgemein sowie in Streitsituationen lassen sie sich durch die Unterwürfigkeit ihres Gegenübers besänftigen. Willst du dich nicht darauf einlassen, fühlen sie sich dazu motiviert, dir zu zeigen, wo der Hammer hängt. Bei Streitigkeiten mit einem Löwe ist es also immer empfehlenswert, bei der Entschuldigung den ersten Schritt zu machen.