Im Kindergarten, in der Grundschule und bis weit Ende der 2000er-Jahre hinein waren Haarspangen unsere festen Begleiter! Ob mit Glitzer, Schleife oder einfach kunterbunt: Die Haarklammern waren eines unserer ersten Fashion-Statements. Jetzt kehren sie auf unsere Köpfe zurück – doch sie sind glücklicherweise mit uns erwachsen geworden.
Statt quietschbunt, mit Plastik-Schmetterlingen oder billig glänzendem Stoff verziert, sehen die Haarklammern jetzt richtig modern und edel aus. Heißt vor allem: schlichte Eleganz. Dafür sorgen zum Beispiel Perlen, aber auch funkelnde Edelsteine oder eine ganz minimalistische Metallic-Optik.
Eine kleine Auswahl der neuen, angesagten Haarspangen kannst du hier nachshoppen:
Mit deiner Haarklammer kannst du sogar ein Statement setzen, denn es gibt sie auch mit einzelnen Wörtern verziert. Wer braucht da noch Statement-Shirts als Hingucker?! Die nicht ganz so subtile Botschaft an unsere Mitmenschen tragen wir jetzt einfach auf Gesichtshöhe!
Auch in Sachen Form hast du die Wahl: Soll es die klassische, kleine Klammer sein, mit der du dünne Strähnen schnell zurückstecken kannst oder doch die große, elegante Spange, die mehr Haare greift und damit ein praktischer Frisuren-Helfer ist?
Im Video: 5 ultra-schnelle Frisuren mit Trend-Accessoires:
Das Tolle: Haarspangen passen zu jeder Frisur!
Wie du schon an den Bildern oben siehst, passen Haarklammern zu unterschiedlichen Haarstrukturen. Sei es ein wuscheliger Lockenkopf, sanfte Wellen oder der klassische Sleek-Look: Jede Frisur lässt sich mit Haarspangen bändigen und aufpimpen.
Du hast Lust im neuen Jahr nicht nur bei den Accessoires, sondern generell bei deinen Haaren etwas Neues auszuprobieren? Dann schau dir hier die größten Frisuren-Trends 2022 an!
Natürlich werfen wir deswegen unsere Haargummis als praktische Haaraccessoires nicht gleich weg, aber als Trend-Hingucker setzen wir trotzdem vermehrt auf die coolen Haarspangen! Oder was meinst du? Verrate uns gerne in den Kommentaren, ob der Trend genau dein Ding ist oder doch eher etwas, das du in deiner Kindheit lassen willst.
Bildquelle: Getty Images/Mark Davis/Jason Merritt