Wow, wow, wow, dieser Look! Das Styling der sogenannten Low Waves sieht wahnsinnig schön aus. Darf es mal schnell gehen und trotzdem elegant aussehen? Perfekt, dann ist das DEIN Trend. Aber: Die Low Waves sehen auch zu einem rockigen, entspannten Look toll aus. Wie du merkst, ein Allroundtalent. Wir erklären dir, was sich hinter dem Trend verbirgt und wie du ihn stylst.
Low Waves: So sieht der Look aus
Immer mal wieder gibt es neue Frisuren, die zu Trends werden. Und bei diesem Look können wir absolut nachvollziehen, warum alle verrückt danach sind. Low Waves bedeutet übersetzt so viel wie „tiefe Wellen”. Und der Name verrät schon mal einiges. Denn es handelt sich – wie sollte es anders sein – um einen Locken-Look. Wenn du jetzt denkst „Ach, das kenne ich doch”, hast du dich geschnitten. Denn die Low Waves sind etwas Besonderes. Bei diesem Look beginnen die Wellen nämlich erst auf der Höhe der Ohren. Das Styling erinnert grundsätzlich zwar sehr an die altbekannten Beach Waves, jedoch mit dem gewissen Extra. Und das Beste daran: Dadurch, dass du die obere Haarpartie auslässt, sparst du richtig viel Zeit beim Stylen.
Wem stehen Low Waves am besten?
Grundsätzlich kann den Look natürlich jeder tragen. Vor allem, weil er recht schnell gestylt ist, musst du auch niemand sein, der viel Geduld mitbringt. Am besten kommen die Low Waves aber natürlich bei recht langen Haaren zur Geltung. Bei längeren Haaren kann sich der Look sozusagen optimal „entfalten” und der Effekt, auf den der Style abzielt, wird deutlich.
Wie du dir den Look zauberst? Ganz einfach. Alles, was du brauchst, ist ein Glätteisen. Dann nimmst du dir Strähne für Strähne vor und knickst deine Haare abwechselnd in verschiedene Richtungen, sodass du einen messy Look bekommst. Aber vergiss nicht: Erst auf der Höhe der Ohren beginnen. Am Ende kannst du deine Mähne noch mit etwas Haarspray fixieren und schon bist du fertig.
Für das eigene Styling der Haare gibt es unzählig viele Möglichkeiten und es macht immer wieder Spaß neue Look auszuprobieren. Es gibt dabei jedoch einige grundsätzliche Dringe, die du beachten, vermeiden oder eben gerade anwenden solltest. Diese 5 Tricks musst du auf jeden Fall kennen:
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