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Mehr Energie

Morgenroutine: Darum solltest du sie integrieren

Morgenroutine
© Unsplash / Kinga Howard

Bist du einfach ein richtiger Morgenmuffel? Vielleicht fehlt dir immer noch der richtige Weg, um in den Tag zu starten – und zwar motiviert und voller Energie. Na ja, okay, das schafft man vielleicht nicht JEDEN Tag, aber trotzdem kannst du etwas einführen, um dich schon morgens gut zu fühlen: nämlich eine Morgenroutine! Sich morgens gut fühlen? Das klingt für viele sicherlich wie ein Märchen. Doch es geht! Mit den richtigen Steps kannst du dafür sorgen, dass du entspannt in den Tag startest.

Wieso ist eine Morgenroutine gut?

Wer gestresst in den Tag startet, hat wenig Aussicht auf Entspannung. Denn eigentlich nimmt Stress im Laufe des Tages ja eher zu als ab … Achte also darauf, dass du dich nicht selbst in diese unschöne Situation bringst und gönn dir selbst genug Zeit am Morgen. Mit der richtigen Morgenroutine startest du aber nicht nur entspannt in den Tag, sondern auch voller Energie. So kannst du dich bei der Arbeit oder in der Uni besser konzentrieren und hältst länger durch. Deine eigene Morgenroutine legt also die Grundstimmung für die weiteren Stunden fest. Du hast es selbst in der Hand, ob du alles ruhig und gelassen angehst, oder, ob du innerlich ein Nervenbündel bist. Die Entscheidung sollte nicht allzu schwer sein, oder?

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Was ist eine Morgenroutine überhaupt?

Eine sogenannte Morgenroutine kann für jeden individuell aussehen. Je nachdem, was dir guttut und Spaß macht, kann diese jeweilige Sache ein Teil deines morgendlichen Ablaufs sein. An einer Morgenroutine ist wirklich absolut nichts Schlechtes (außer vielleicht der Fakt, dass du sie erst einmal aufbauen musst). Wenn du das aber geschafft hast, gibt sie dir ganz viel. Eine Morgenroutine beschreibt also den Ablauf deines Morgens, der immer gleich aussieht, routiniert eben, egal, zu welcher Uhrzeit du aufstehst.

Wie lang sollte eine Morgenroutine sein?

Die Frage, wie lang eine Morgenroutine sein sollte, lässt sich kaum pauschalisieren. Das ist ja das Schöne an einer Morgenroutine, du kannst sie ganz individuell gestalten. Sie kann also 15 Minuten dauern, sie kann aber auch 50 Minuten in Anspruch nehmen. Je nachdem, wie viel Zeit du investieren möchtest und wie viele Steps für dich wichtig sind.

Ideen für eine Morgenroutine: Wie starte ich am besten in den Tag?

Wie jetzt schon öfter erwähnt wurde, gibt es nicht DIE eine Morgenroutine, die sich auf dich, deine beste Freundin und auch deinen Papa anwenden lassen würde. Du darfst entscheiden, was du einbauen möchtest. Wir können lediglich ein bisschen Inspiration bieten. Und natürlich gibt es dennoch ein, zwei Dinge, die ziemlich oft in eine Morgenroutine eingebaut werden.

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  1. Grundsätzlich solltest du natürlich schon am Abend vorher genug Schlaf einplanen. Schon fühlst du dich erholter und entspannter.
  2. Für viele gehört ein bestimmtes Getränk in ihre Morgenroutine. Sei es ein Kaffee, ein selbstgemachter Smoothie oder schlicht ein Glas Wasser. Lege deinen regelmäßigen Ablauf fest und halte dich an die Reihenfolge!
  3. Handy weg! Werde doch erst einmal richtig wach, bevor du zum Smartphone greifst. Viele Menschen richten sich gerade in den Morgenstunden eine handyfreie Zeit ein, um sich nicht ablenken zu lassen.
  4. Doch ablenken wovon? Du kannst beispielsweise Bewegung (Joggen, Yoga und Co.) in deine Morgenroutine einbauen. Bewegung gleich Energie, was gibt es Besseres für einen Start in den Tag?
  5. Wenn du nicht so der Sport-Typ bist, kann es dir vielleicht helfen, deine Gedanken am frühen Morgen zu sortieren. Wie wäre es mit dem 6-Minuten-Tagebuch? Ein paar Minuten deiner Zeit sind doch nicht zu viel verlangt.
  6. Du kannst natürlich aber auch meditieren oder dein Frühstück als Morgenroutine sehen. Dir sind keine Grenzen gesetzt!
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Eine Morgenroutine könnte also beispielsweise so aussehen:

  • Wecker ausschalten
  • kurz liegen bleiben und ruhen
  • aufstehen
  • ein Glas Wasser trinken
  • duschen
  • meditieren
  • frühstücken

Wichtig ist, dass du dir genug Zeit für deine Routine einplanst, denn schließlich geht es ja darum, dass du ohne Stress und Zeitdruck in den Tag startest.

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