Sport ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für die Seele. Eine neue Studie von ASICS zeigt, dass sich Frauen durch regelmäßige Bewegung deutlich glücklicher, energiegeladener und selbstbewusster fühlen. Trotzdem schaffen es über die Hälfte der befragten Frauen nicht, so viel Sport zu treiben, wie sie möchten und verzichten auf den mentalen Boost. Woran liegt das und gehörst du auch dazu?
Mentale Gesundheit durch Sport – was ist dran?
Die Zahlen der ASICS-Studie „Move Every Mind” sprechen Bände: Frauen, die aktiv bleiben, berichten von einem 52 % höheren Glücksgefühl, 50 % mehr Energie, 48 % gesteigertem Selbstbewusstsein, 67 % weniger Stress und sogar 80 % weniger Frustration. Diese beeindruckenden Werte unterstreichen, wie essentiell Bewegung für die psychische Gesundheit ist. Und trotzdem stehen vor allem Frauen oft vor großen Hürden, wenn es um Sport geht. Im vergangenen Jahr hat ASICS den Gender Exercise Gap offen gelegt. Dieser zeigt, dass Frauen durchschnittlich deutlich weniger Sport machen als Männer.
Aufbauend darauf wollte ASICS herausfinden, was die Ursachen sind und was so viele Frauen vom Sport abhält. Nun kam heraus: Zeitmangel, Kosten und fehlendes Selbstvertrauen sind der „Move Every Mind”-Studie zufolge die Hauptauslöser. Besonders herausfordernd ist die Situation auch für Mütter, von denen 61 % angeben, dass die Mutterschaft ihr größtes Hindernis für Sport und Bewegung darstellt – sei es durch Betreuung der Kinder, anstrengendem Haushalt oder zu wenig Energie.
Warum der Sport auf der Strecke bleibt
Männer wiederum sehen genau diese Hindernisse oft völlig anders: Weltweit betrachtet, erkennen lediglich 34 % der befragten Männer Zeitmangel als ein Hindernis für Frauen an, um Sport zu treiben. Im Gegensatz dazu sehen drei Viertel (74 %) der Frauen genau darin die größte Barriere. Umso wichtiger ist es, diese Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung der Männer und der Alltagsrealität der Frauen weltweit aufzulösen.
Mach mit und hilf anderen durch deine Story
ASICS packt genau hier an und will mit der Initiative „Move Her Mind” diese Gender Exercise Gap schließen, Barrieren abbauen und dich mit Frauen weltweit für den Sport stärken und motivieren. Die Lösung? Gemeinsam. Freund*innen, Partner*innen, Influencer*innen – sie alle können Frauen beim Sport unterstützen. Gerade der soziale Kreis spielt eine entscheidende Rolle, um für Motivation zu sorgen. Deshalb kannst auch du daran teilhaben oder andere unterstützen.
Wichtig dabei: Sport muss für jede Frau zugänglich und inklusiv sein – frei von Vorurteilen. ASICS ruft deshalb dazu auf, gemeinsam Barrieren zu überwinden und Sport für alle Frauen möglich zu machen. Auch deine Story kann andere hier inspirieren! Egal, ob du Yoga, Pilates, Schwimmen und Mannschaftsport machst oder deine eigene Version von gesunder Bewegung gefunden hast. Welche Herausforderung hattest du und wie konntest du dich für Sport begeistern? Wie hat es dir geholfen? Und welche positiven Effekte merkst du selbst?
Teile deine Erfahrungen und werde Teil von „Move Her Mind” – setze ein Zeichen für mehr Bewegung und Wohlbefinden, um echte Veränderung in der Gender Exercise Gap zu bewirken.
Die Initiative von ASICS zielt darauf ab, inspirierende Geschichten auf der ganzen Welt zu teilen und Frauen zu ermutigen. Zum Weltfrauentag präsentiert ASICS außerdem weitere Einblicke aus der bis dato umfassendsten Studie zur Gender Exercise Gap – mit spannenden Insights und der wichtigen Bedeutung von Bewegung für das mentale Wohlbefinden.
*Für die ASICS Studie „Move Every Mind” zur Gender Exercise Gap trafen sich weltweit 26 Fokusgruppen mit 187 Teilnehmern. Zudem nahmen 24.772 Personen an der Online-Umfrage in mehr als 40 Ländern teil.
