Sechs Wochen Fastenzeit einhalten, das klingt für viele Menschen heutzutage in ihrem stressigen Alltag nach zusätzlicher Belastung. Nach einigen zu wilden Party-Wochenenden ist es für Dich aber gar keine schlechte Option. Wir erklären Dir, wie Du schnell und einfach eine Mini-Fastenzeit zum Regenerieren einlegen kannst.
Ähnlich wie beim 24-Stunden-Detoxen geht es auch bei diesem Ernährungs-Projekt um eine ordentliche Portion Selbstbeherrschung.
#1 Finger weg vom Salz
Dein Essen schmeckt Dir nur richtig gut, wenn Du alles ordentlich nachsalzt? Das solltest Du die nächsten Tage besser lassen, denn dadurch kommt es zu Flüssigkeitsanlagerungen in Deinem Körper, was zusätzliche Kilos auf der Waage für Dich bedeutet. Also: Salzgebrauch auf ein Minimum runterfahren.
#2 Blähbauch vermeiden
Mach einen großen Bogen um Hülsenfrüchte, Softdrinks mit Kohlensäure, Milchprodukte, Hefe und zu fettigem Fleisch. Diese Lebensmittel können Deinen Bauch wie einen Ballon aufgehen lassen.
#3 Vollkorn ist voll gut
Im leckeren Weißbrot verstecken sich die gemeinen Kohlenhydrate. Wenn Du Brot magst, versuche auf Vollkornbrot umzusteigen, das ist gesund und hält durch seine Ballaststoffe länger satt.
#4 Finger weg vom Alkohol
Große Überraschung, Du darfst beim Fasten keinen Alkohol trinken. Im Alkohol stecken zu viele böse Kalorien. Wenn Du einige Tage auf Alkohol verzichtest, regeneriert sich außerdem Deine Leber und Deine Schlafqualität verbessert sich.
Schon ein Fastentag pro Woche wirkt sich nachweislich positiv auf die Cholesterin- und Blutzuckerwerte aus, also versuch es doch einfach mal. Du wirst schnell sehen, dass eine kurze Fastenzeit Deinem Körper gut tun wird.
Bildquelle: iStock/Petermeir