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Leicht Entwässern

6 Tipps & Tricks, um deine Wassereinlagerungen loszuwerden

Wassereinlagerungen
© Getty Images/stefanamer

Beobachtest du in letzter Zeit und vor allem im Sommer Veränderungen an deinen Beinen und vermutest dahinter Wassereinlagerungen? Und fragst dich jetzt als erstes: Wie bekommt man Wassereinlagerungen weg? Wir haben sechs Tipps und Tricks für dich, die dir schnell, einfach und auf gesunde Weise beim Entwässern deines Körpers helfen können. Auch die besten Lebensmittel zum Entschlacken wollen wir dir nicht vorenthalten.

Wie bekommt man Wassereinlagerungen weg?

Wenn du mit Wassereinlagerungen im Körper zu kämpfen hast, können diese besonders im Sommer ziemlich lästig werden. Geschwollene Beine, Füße & Co. sollten mit unseren Tipps und Tricks bald nicht mehr zu deinen Problemen gehören.

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HINWEIS: Wenn deine Wassereinlagerungen krankhafte Ursachen haben, dann sind unsere Tipps nichts für dich. Wende dich in diesem Fall bitte an deinen Arzt oder deine Ärztin, um dich nach Behandlungsmöglichkeiten zu erkunden und deine Wasseransammlungen loszuwerden. Gleiches gilt, wenn du unter Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft zu leiden hast. Wie du die Wassereinlagerungen erkennst und erfährst, woher sie kommen, verraten wir hier.

Mit diesen Tipps kannst du Wassereinlagerungen loswerden

#1 Weniger Salz

Möchtest du Wassereinlagerungen schnell loswerden, solltest du darauf achten, dass du nicht zu viel Salz über deine Ernährung aufnimmst. Lies dir die Inhaltsstoffe von fertigen Lebensmitteln genau durch und meide besonders salzhaltige Produkte wie Fertiggerichte, Dosennahrung sowie Gewürzmischungen.

#2 Mehr Wasser

Wasser gegen Wasser? Genau so sieht es aus! Es ist bewiesen, dass eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme dazu beitragen kann, unnötige Wassereinlagerungen loszuwerden. Um diesen Spülprozess ordentlich anzukurbeln, solltest du darauf achten, regelmäßig und ausreichend zu trinken – mit einem Liter Wasser je 20 Kilogramm Körpergewicht bist du im Rennen. Überschüssiges Salz wird dabei übrigens ebenso aus deinen Zellen befördert.

Tipp: Mit einer schicken XL-Flasche klappt das viele Wassertrinken fast wie von selbst!

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#3 Kein Alkohol

Zwar hat Alkohol eine entwässernde Wirkung, dass du mit Alkoholkonsum deine Wassereinlagerungen aber nicht loswerden wirst, sollte dir klar sein – ganz im Gegenteil: Die Dehydrierung durch den Alkohol wirkt sich nicht nur negativ auf dein Befinden aus, sondern fördert die Ansammlung von Wasser sogar zusätzlich. Alkohol sollte tabu sein!

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Den Stoffwechsel anzuregen, ist immer eine gute Idee! Denn er ist für etliche Prozesse in unserem Körper verantwortlich. Wie es am besten funktioniert, siehst du im Video:

Stoffwechsel anregen: 5 Alternativen zum Sport Abonniere uns
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#4 Entwässernde Säfte & Tees

Wenn es dir nicht gelingt, deinen täglichen Flüssigkeitsbedarf zum Entwässern allein mit dem Trinken von Wasser zu decken, greife auch zu Saft und Tee aus entwässernden Pflanzen. So kannst du zum Beispiel mit Cranberrysaft (Kein Fruchtkonzentrat!) nicht nur deine Wassereinlagerungen loswerden, sondern transportierst zusätzlich große Mengen an Schadstoffen aus deinen Zellen. Ebenso verhält es sich bei Tees aus Heilpflanzen mit wassertreibenden Inhaltsstoffen. Gut geeignet sind zum Beispiel folgende Tees zum Entwässern:

  • Brennnessel
  • Schachtelhalm
  • Birkenblätter

Einen speziellen Entwässerungstee mit Brennnesselblättern, Löwenzahn, Birkenblättern, Wachholder und Pfefferminze findest du zum Beispiel hier bei Amazon.

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#5 Entwässernde Lebensmittel

Eine gesunde Ernährung aus entwässernden Lebensmitteln ist unschlagbar, wenn du deine Wassereinlagerungen loswerden möchtest. Orientierst du dich dabei noch an Lebensmitteln mit einem besonders hohen Gehalt an Mineralien, Ballaststoffen und Vitaminen, ist das schon die halbe Miete. Bei ihrer Zubereitung solltest du am besten auf Salz oder bereits gesalzene Butter verzichten. Alternativ kannst du auch zu entwässernden Nahrungsergänzungsmitteln wie Brennnesselkapseln greifen.

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Eine komplette Liste mit entwässernden Lebensmitteln haben wir übrigens hier für dich zusammengestellt:

#6 Bewegung & Massage gegen Wassereinlagerungen

Wenn du einen Job hast, in dem du viel Stehen oder Sitzen musst, dann ist das leichter gesagt als getan. Dennoch solltest du deiner Gesundheit zuliebe in regelmäßigen Abständen Bewegung in deinen Berufsalltag bringen. Bürogymnastik, ein Spaziergang in der Mittagspause oder Treppensteigen statt den Aufzug zu nehmen, sind nur einige Möglichkeiten. Helfen kann auch eine spezielle Massageform, die Lymphdrainage. In diesem Fall wird das Wasser, das sich besonders gerne an Bauch, Hüfte und Oberschenkel konzentriert, durch manuellen Druck aus dem Gewebe hinausbewegt. Es gibt spezielle Massagestudios und Arztpraxen, die sich auf die Lymphdrainage spezialisiert haben. Für zu Hause kann eine Faszienrolle gute Dienste leisten.

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Welche Ursache haben Wassereinlagerungen?

Die Gründe für Wassereinlagerungen können sehr unterschiedlich sein. Mediziner*innen sprechen von einem „Ödem“, wenn sich Flüssigkeit im Körper an einer Stelle ansammelt, wo es eigentlich nicht sein sollte. Die Körperstellen sehen dann aufgedunsen und dicker aus als gewöhnlich, da das Wasser nicht mehr richtig abfließt. Dies passiert sehr häufig am tiefsten Punkt, also insbesondere in Füßen und Beinen, kann aber auch an anderen Stellen auftreten. Und wie merkt man, dass man zu viel Wasser im Körper hat? Hier erklären wir dir genauer, wie du Wassereinlagerungen erkennen kannst.

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Eine Ursache für Wassereinlagerungen ist zum Beispiel langes Stehen oder Sitzen. Auch in der Schwangerschaft haben viele Frauen mit Wassereinlagerungen zu kämpfen. Übergewicht kann ebenfalls ein Faktor sein, der Ödeme begünstigt. Sollten bei dir häufig Wassereinlagerungen auftreten, solltest du in jedem Fall mit deiner Ärztin oder deinem Arzt darüber sprechen, da auch diverse Erkrankungen als Ursache dahinterstecken können.

Mit einem gesunden Lifestyle, der aus einer ausgewogenen, frischen Ernährung und ausreichend Bewegung besteht, hast du gute Chancen, deine Wassereinlagerungen loszuwerden. Das Wichtigste ist bei so vielem: Kontinuität, Geduld und Disziplin. Je nach Körper, kann es schneller oder langsamer gehen, bis Wassereinlagerungen weniger werden, bzw. verschwunden sind.

Du weißt gerade nicht so recht, wie du starten sollst? In dieser Bilderstrecke haben wir weitere Lebensmittel für dich gesammelt, die entwässernd sind und für deinen nächsten Einkauf dienen können:

12 Lebensmittel, die den Körper entwässern

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Bilderstrecke starten (15 Bilder)

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