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Stylingtipps

Hautfarben: So trägt man den angesagten und eleganten Nude-Look

Blake Lively

Wir laufen ab jetzt gerne einmal nackt herum. Sie auch? Nein, keine Sorge, damit ist natürlich keine völlige Entblößung gemeint. Vielmehr geht es um den Farbklassiker Nude, auf Deutsch „nackt“. Der softe Beigeton ist neben Schwarz und Weiß ein Muss im Kleiderschrank und gleichzeitig absolut wandelbar. Was Sie beim Nude-Styling beachten sollten, erfahren Sie hier.

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Nude hat als Farbe für Kleidung schon etwas Besonderes an sich. Vor allem strahlt sie einen subtilen Sexappeal aus und suggeriert Freizügigkeit, wo sie vielleicht gar nicht ist. Eine Spannung, die man gut und gerne mal für sich ausnutzen kann! Zugleich ist der zarte Beigeton mindestens genauso elegant wie seine monochromen Pendants Schwarz und Weiß und zaubert einen gewissen Hauch von Luxus in jedes Outfit. Je mehr Nude, desto eleganter - das weiß auch Schauspielerin und Fashion-Ikone Blake Lively. Sie trug auf der Michael Kors Fashion Show in New York ein enganliegendes Slipdress und einen farblich passenden Mantel in der Nuance. Lady-like und sexy zugleich! Da schauen wir uns doch gerne modisch etwas von ab.

So gestaltet man den Nude-Look abwechslungsreich

Nude ist gleich langweilig? Nichts da. Was man bei einem Nude-Look an Farben einspart, kann man an anderen Stellen durch aufregende Details wieder herausholen.

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1. Materialmix: Eine Idee, den Style aufregend zu gestalten, ist, mit verschiedenen Stoffen zu spielen. Ein Kleid aus zartem Satin oder leichtem Leinenstoff, dazu eine Lederjacke und ein paar Ballerinas aus Glattleder - alles natürlich in Nude - sorgt für ein abwechslungsreiches, aber dennoch harmonisches Gesamtbild.

2. Applikationen: Auch kleinere und größere Verzierungen auf nudefarbenem Untergrund sorgen für stylische Eyecatcher bei der sonst so zurückhaltenden Farbe. Wie toll sehen zum Beispiel aufgestickte Blumen, Perlen oder kleine Plastik-Elemente aus, die dank der Basisfarbe wirken wie Hautverzierungen?

3. Schnitt-Details: Haut zeigen unter Hautfarben! Der Nude-Look wird dann erst recht zum Hingucker, wenn man mit der Nuance und ihrem Sexappeal zu spielen weiß. Das gelingt zum Beispiel mit gut platzierten Cut-Outs, zum Beispiel an der Taille. Wo ist Haut, wo ist Stoff? Ein interessantes Hinguck-Spiel beginnt, vor allem dann, wenn der Nudeton des Kleidungsstück wirklich sehr der eigenen Hautfarbe gleicht. Hier können Sie also auch nochmal extra darauf achten.

Das muss man sonst noch beim Styling beachten

Für einen gelungenen Nude-Look sollte die Nuance vor allem zum eigenen Typ passen. Nude ist nämlich nicht gleich Nude: Manche Töne gehen eher in ein frisches Apricot, während andere einem warmen Karamellton gleichen. Je nachdem, ob Sie einen goldenen oder eher bläulich-kühlen Hautton haben, sollten Sie ein entsprechendes Nude wählen, das Ihnen schmeichelt und Ihren Typ unterstreicht.

Achten Sie darauf auch bei beim Kombinieren verschiedener Nude-Pieces. Die Töne müssen eine ähnliche Farbtemperatur aufweisen, damit sie sich nicht beißen und der Look nach hinten los geht. Am besten halten Sie zum Prüfen die Kleidungsstücke übereinander und auch einmal vor sich und schauen, wie die Nudetöne miteinander wirken.

Wie Sie sehen, gibt es beim Nude-Look einige Regeln, die man beachten muss, um das Beste aus dem Style herauszuholen. Dann gelingt das Outfit jedoch garantiert!

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