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Ob Mini, Midi oder Maxi, als Faltenrock oder Spitzenrock, Trapezrock oder Bleistiftrock – Röcke gehören zu den absoluten Basics im weiblichen Kleiderschrank. Kaum ein anderes Stück ist so feminin und praktisch und kann in unzähligen Variationen kombiniert werden wie Röcke. Röcke sind deshalb schon seit Jahrhunderten der Ausdruck purer Weiblichkeit.
Mit stylischen Röcken kann frau jede Party rocken! Egal, ob als sexy Ledermini, als stylischer Midi-Rock oder als hübscher Maxirock im angesagten Boho-Stil – Röcke betonen die Weiblichkeit und sind eine Hommage an das schöne Geschlecht. Anders als Kleider können Röcke durch unzählige Oberteilvarianten auch immer wieder zu einem völlig neuen Look verhelfen. So wird aus schwarzen Leder-Röcken mit einem sexy Tanktop im Handumdrehen ein heißes Partyoutfit. Mit blickdichter Strumpfhose und Schluppenbluse kann man Röcke aus Leder aber auch im Büro tragen. Röcke aus Denim sind mit Band-T-Shirts kombiniert das perfekte Outfit für den nächsten Festival-Besuch. Röcke lassen sich mit Pumps und Spitzentop aber auch für den nächsten Mädelsabend im Club kombinieren. Im Maxiformat lassen sich Röcke mit Fransenweste und Sandalen im Nu zum modernen Boho-Style, den die Fashion-Queens Nicole Richie oder Sienna Miller lieben, mixen. In Kombination mit einem unifarbenen Tanktop können die wallenden Röcke jedoch auch auf jeder Party punkten.
Röcke: Ein Zeichen der Weiblichkeit!
Früher mussten Röcke vor allem eins sein: praktisch! Da wir heute jedoch seltener im Feld stehen als auf einer hippen Szene-Party, suchen wir Röcke im 21. Jahrhundert lieber nach anderen Kriterien aus. Schick und sexy oder leger und sportlich – Röcke gibt es für jeden Geschmack! Deshalb ist es kaum zu glauben, dass Röcke für einige Zeit ziemlich schlecht in der Gunst der Frauen standen. Als eine Art Fashion-Revolution und als emanzipiertes Statement ließen Frauen ihre Röcke für Hosen im Stich. Röcke sind in den letzten Jahrzehnten jedoch glücklicherweise wieder in der Achtung der Damenwelt gestiegen. Heute zelebrieren Frauen durch Röcke gekonnt und bewusst ihre Weiblichkeit und setzten auf die Rafinesse des Kleidungsstücks. Glücklicherweise veränderten sich Röcke auch im Laufe der Jahre: Durch den modischen Wandel erfinden die Designer Röcke immer wieder neu, verpassen ihnen neue Schnitte, neue Stoffe und neue Längen. Doch Klassiker wie der Ballonrock, der Bleistift- oder der Minirock sind auch nach Jahrzehnten immer noch up to Date.
Röcke haben auch männliche Fans
Auch bei den Herren der Schöpfung scheint der Röcke-Trend zurückzukehren – Röcke erfreuen sich nämlich immer mehr männlicher Fans. „30 Seconds to Mars“-Frontmann Jared Leto beispielsweise kombiniert seinen langen, schwarzen Rock zum nackten, muskelbepackten Oberkörper und beweist damit, dass Röcke trotz ihrer femininen Note nicht nur der Damenwelt vorbehalten sind. Mit seinem Männerrock greift der attraktive Sänger und Schauspieler sogar auf eine jahrhundertelange Tradition zurück: In Schottland tragen Männer schließlich schon immer selbstbewusst ihren kurzen, karierten Kilt – ein Trend, den auch Sean Connery öffentlich wiederbelebt hat. Und nicht nur in Schottland sind Röcke bei Männern Tradition: Bereits die Krieger im alten Rom oder Griechenland griffen zu Röcken aus Leder oder Metall. In einem solchen kurzen und absolut heißen Stück konnten wir auch Hollywood-Schönling Brad Pitt als Achilles in Troja bewundern.
Männer versuchen die Röcke zurück zu erobern – aber wir geben uns im Kampf um die femininen Kleidungsstücke sicher nicht geschlagen. Denn Röcke sind für uns Frauen unverzichtbare Basic-Teile, die pure Weiblichkeit versprühen und super zu kombinieren sind.