Gehörst Du zu den Frauen, die auch im Winter nicht auf High Heels und Sneakers verzichten wollen? Wäre da nur nicht immer das elende Socken-Problem. Schließlich kannst Du ja keine dicken Wollsocken zu Deinen offenen Schuhen tragen - wie sieht das denn aus? Und in dünnen Strümpfen erfrieren wir bei den eisigen Temperaturen ja. Eine amerikanische Firma hat dafür nun eine Lösung gefunden. Dürfen wir vorstellen? Unsichtbare Socken!
Coole Sneakers und hochgekrempelte Hosen für den Bürolook oder High Heels für das Comeback der Schlaghosen und enge Röhrenjeans: Wer sich auch im Winter styletechnisch nicht zurückhalten möchte, muss bisweilen kreativ werden, wenn er dabei nicht direkt kalte Füße kriegen möchte. Die amerikanische Firma Keysocks hat jetzt unsichtbare Socken entwickelt, die unsere Fersen, Zehen und Unterschenkel wärmen, obwohl wir bei unserem Winter-Date untenrum vielleicht etwas luftiger rumlaufen. Gleichzeitig sollen die unsichtbaren Socken auch vor Blasen schützen. Und so sehen sie aus:
So funktionieren die unsichtbaren Keysocks
Wie Du siehst, sind die Socken am Oberfuß weit ausgeschnitten und damit völlig unsichtbar, wenn Du in Deine Schuhe schlüpfst. Trotzdem schützen die Socken Dich vor Kälte, denn sie ähneln Kniestrümpfen und geben Dir auch einen besseren Halt, sodass Du nicht ständig damit rechnen musst, dass die Socken verrutschen. Auch für Sneakers oder Ballerinas eignen sich die Socken:
Verschiedene Ausführungen und Materialien
Die Strümpfe kannst Du in vier verschiedenen Ausführungen und in Schwarz, Nude und Grau-weiß gestreift bestellen. So gibt es Keysocks speziell für den Winter, die aus 80 Prozent Polyester, 18 Prozent Nylon und 2 Prozent Lycra bestehen. Dann gibt es die Classic-Version aus 32 Prozent Kaffeekohle, 48 Prozent Rayon und 18 Prozent Nylon, die „Barely There“-Version aus hauchdünnem Nylon und die „Weekend Keysocks“ aus 80 Prozent Coolmax™ Polyester, 18 Prozent Nylon und 2 Prozent Lycra. Diese haben einen noch höheren, bequemeren Schnitt. Umgerechnet kosten die unsichtbaren Socken knapp neun Euro, bestellen kannst Du über den Onlineshop des Unternehmens.
Bildquelle: Getty Images/Daniel Zuchnik