Es wird Zeit für mehr kulturelle Vielfalt in der Mode. Das erkannte der Mode-Gigant Mango und bringt in diesem Zuge jetzt erneut eine eigene Ramadan-Kollektion auf den Markt. Bereits im vergangenen Jahr gab es eine solche Sonder-Linie im Sortiment. Was diese so besonders macht, welche Kleidungsstücke sie beinhaltet und ab wann es sie zu kaufen gibt, erfährst Du hier!
Nicht nur in muslimischen Ländern sehnen sich viele Frauen nach mehr modischer Auswahl, die sich mit ihrer Kultur und Religion vereinbaren lässt. Wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft, die auch hier in der Mode ein neues Denken hin zu Internationalisierung anstößt. Das beweist jetzt erneut der Mode-Gigant Mango und bringt auch 2016 eine spezielle Ramadan-Kollektion auf den Markt, die nach dem muslimischen Fastenmonat benannt ist. Damit beweist das Label, dass Vielfalt, Toleranz und Offenheit Werte sind, die auch in der Mode nicht missachtet werden dürfen. Das Schöne bei der Kollektion: Sie ist natürlich nicht ausschließlich für muslimische Frauen bestimmt, sondern hat auch für alle anderen Damen einen hohen Style-Faktor.
So sieht die Ramadan-Kollektion von Mango aus
Pünktlich zum Ramadan, der dieses Jahr vom 6. Juni bis 4. Juli geht, launcht Mango seine Sonder-Kollektion. Diese ist insgesamt etwas bedeckter gehalten, die Schnitte sind weiter und länger. Deshalb ist sie aber auf keinen Fall unmodisch. Zu kaufen geben wird es Kleidungsstücke wie Kaftane, Tuniken, Westen, Oversized-Blusen, fließende Jacken und Leggings. Stoffe wie Popeline und Veloursleder kommen zum Einsatz. Zu diesen Casual-Pieces kommen festliche Wickelkleider, Overalls und Midiröcke aus Lurex, dezenter Spitze und laminierten Stoffen.
Wie die Linie genau aussieht, können wir bald selbst bewundern: Ab dem 30. Mai 2016 ist die Ramadan-Kollektion von Mango im Online-Shop des Labels weltweit erhältlich.
Andere Labels ziehen mit
Mango ist nicht das einzige Label, dass sich den speziellen modischen Bedürfnissen muslimischer Frauen angenommen hat. Auch DKNY und sogar Dolce & Gabbana haben bereits von der islamischen Kultur inspirierte Kollektionen herausgebracht. Vom Hijab, also dem Kopftuch, bis hin zum eleganten, bodenlangen Kleid gab es auch hier eine trendige Vielfalt zu sehen, die beweist: Religion und Mode lässt sich durchaus vereinbaren. Und das kann wirklich toll aussehen!
Bildquelle: Mango