Darauf dürften viele Penny-Kund*innen gewartet haben: Die Supermarktkette bringt jetzt eine tolle Neuheit ins Sortiment, die noch kein anderer Discounter zuvor angeboten hat!
Bereits seit vielen Jahren bieten Konkurrenten wie Rewe und Lieferdienste wie Gorillas, Flink oder Bringmeister die Möglichkeit, sich frische Lebensmittel ins Haus liefern zu lassen. Discounter-Rivale Netto bietet immerhin trockene und haltbare Lebensmittel zur Lieferung an. Nur bei Penny sah das flexible, online bestellbare Lebensmittelangebot für Kund*innen bisher mau aus: Weine & Spirituosen standen bisher als einzige Optionen im Onlineshop für eine Lieferung zur Verfügung. Das soll sich jetzt ändern!
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Penny bietet Lieferservice nun auch für frische Lebensmittel
Das dürfte viele Kund*innen freuen, die nicht immer Zeit finden, ewig durch den Supermarkt zu schlendern: Penny testet nun einen ausgeweiteten Lieferservice auch für frische Lebensmittel, wie lebensmittelzeitung.net berichtet. Vorerst soll das Angebot ohne eigene Fahrer, dafür in Kooperation mit dem Schnelllieferdienst Bringoo stattfinden und für Kunden in Berlin, Hamburg und Köln zur Verfügung stehen. Sollte das Konzept gut funktionieren, könnte der Lieferservice in ganz Deutschland ausgerollt werden.
Die Preise für die Lebensmittel sollen dieselben wie in Penny-Märkten sein, für die Lieferung wird allerdings pauschal eine Gebühr von 2,90 Euro fällig – dafür gibt es, wie bei Rewe, keinen Mindestbestellwert. Außerdem darf das Gesamtgewicht der Bestellung nur maximal 20 Kilo betragen. Dafür erhält man die Sachen innerhalb von 45 Minuten, alternativ in einem eigenen angegebenen Zeitfenster oder man holt sie fertig zusammengestellt selbst im Markt ab. Da es sich noch um eine Testphase handelt, gibt es keine große Werbung für den Lieferdienst; nur Kunden und Kundinnen in den derzeitigen Liefergebieten werden laut wuv.de auf das Angebot in der App von Bringoo hingewiesen. Wir sind gespannt, ob sich das Ganze bald ausweitet!
Wirst du das Penny-Lieferangebot nutzen? Oder verzichtest du lieber darauf, Gebühren zu bezahlen und verbringst lieber mehr Zeit in der Filiale beim eigenen Einkaufen? Sag uns deine Meinung gern in den Kommentaren!
Bildquelle: IMAGO / Christian Ohde