Rasierpickel, eingewachsene Haare, juckende Haut. Das klingt gar nicht mal so angenehm und so sieht es leider auch nicht aus. Diese Zustände sind aber häufig das Ergebnis nach dem Rasieren, denn das steckt nicht jeder Hauttyp so easy weg. Ein beliebtes Produkt, das seinen Hype absolut wert ist, kommt von der Brand Australian Bodycare. Das „Tea Tree Oil“-Rasieröl ist einfach ein Gamechanger durch und durch! Warum? Das liest du jetzt.
Für mich gibt es nichts Nervigeres, als mir dir Beine zu rasieren. Ich weiß wirklich nicht, was meine Haut für ein riesiges Problem damit hat, haarfrei zu sein, aber nach fast jeder Rasur brennt, spannt und juckt es ziemlich doll. Hauttyp Sensibelchen. Aber leider auch: Fan von glatten Beinen. Ebenso nervig: die eingewachsenen Haare, die leider auch ab und an nicht ausbleiben. Was also tun gegen Rasierpickel und Co.? Ich habe schon so viele Produkte für empfindliche Haut ausprobiert, dass ich mir von neuen Versuchen nicht mehr allzu viel versprochen habe, aber auch noch nicht ganz resigniert das Handtuch werfen wollte – schließlich haben wir Sommer!
Denn um dieses eine Produkt komme ich schon seit längerer Zeit auf Instagram und Co. nicht herum: das Rasieröl von Australian Bodycare. Und ich habe nur eine Frage: WO warst du mein ganzes Leben lang?! Aber der Reihe nach: Hier findest du das Öl bei Amazon und warum es so gut ist, erfährst du jetzt.
Rasieröl von Tea Tree Oil im Test
Ich benutze das Rasieröl von Tea Tree Oil jetzt seit drei Wochen und bin einfach nur begeistert, und das seit der ersten Anwendung. Denn von lästigen Rasierpickeln, juckender Haut direkt nach der Rasur und eingewachsenen Haaren ist keine Spur mehr. Das enthaltende Teebaumöl ist der Schlüssel, der zumindest meiner empfindlichen und gereizten Haut absolut geholfen hat. Teebaumöl kann nämlich Bakterien entgegenwirken, die sich während der Rasur in den geöffneten Poren absetzen und dann für rote Pickelchen, Irritation und Rötung der Haut sorgen können. Neben dem Gamechanger Teebaumöl enthält das Rasieröl auch Mandel-, Sonnenblumen- und Kokosöl, welche die Haut schön geschmeidig halten.
Geschmeidig ist auch die Rasur, allerdings ist es etwas ganz anderes, ölige Haut zu rasieren, statt trockene oder welche mit Rasierschaum. Hier ist etwas Übung und vor allem Vorsicht gefragt, denn man kann schnell mal mit der Klinge abrutschen. Auch die Dusche oder Badewanne wird nach der Rasur zum Rutschfeld, hier also auch unbedingt aufpassen. Wenn man den Dreh allerdings raushat und vor allem nicht zu viel Produkt benutzt, gleiten die Rasierer so smooth über die Haut, dass man es kaum glauben kann. Das ist ab sofort für mich unverzichtbar!
So wendest du das „Tea Trea Oil“-Rasieröl an:
- Wenn du häufig zu eingewachsenen Haaren neigst, peele deine Haut einmal ordentlich und wasche sie anschließend
- Verteile das Rasieröl auf der feuchten Haut und massiere es ein. Benutze lieber zu wenig als zu viel – wenn es zu wenig sein sollte, einfach ein bisschen mehr Wasser auf die Haut geben
- Warte ca. eine Minute, damit das Öl einwirken kann und es die Haare geschmeidiger macht
- Nun vorsichtig die Haut mit einem scharfen, frischen Rasierer rasieren
- Und anschließend alles gründlich abwaschen und je nach Bedarf eine Feuchtigkeitslotion auftragen
Neben dem Rasieröl hat Australian Bodycare noch weitere Pflegeprodukte mit Teebaumöl im Sortiment. Ein Bestseller ist zum Beispiel diese Intimpflege, die Hautirritationen und Juckreiz nach dem Rasieren vorbeugen soll. Das gesamte Sortiment der Brand findest du hier.
Ist Rasieröl besser als Rasiergel?
Meine persönliche Erfahrung zeigt: Ja. Ich will auf Rasieröl nicht mehr verzichten, vor allem auf jenes mit Teebaumöl, das einfach ein Gamechanger gegen Rasierpickel und Co. ist. Aber die Geschmäcker sind da natürlich verschieden. Rasieröl hat den Vorteil, dass es die Haare weicher machen kann als Schaum oder Gel und dass die Klinge einfach viel besser über die Haut gleiten kann. Wenn Rasieröl dann noch mit pflegenden, desinfizierenden Inhaltsstoffen versehen ist, umso besser! Dank des Öls hat man zudem freie Sicht auf die Haut, was für Männer bei der Bartrasur sicherlich von Vorteil sein kann. Jedoch braucht es etwas Übung, um mit dem doch sehr flutschigen Öl zurechtzukommen. Und man muss, wie bereits erwähnt, nach der Rasur unbedingt aufpassen, nicht auszurutschen! Alles in allem lautet also das Fazit: Ein Rasieröl auszuprobieren, kann sich richtig lohnen!
Welches Öl kann man noch zum Rasieren benutzen?
Wenn du weißt, dass deine Haut zu empfindlich für Teebaumöl ist, kannst du alternativ auch eins speziell für sensible Haut nutzen, wie dieses von Rossmann. Es ist mit einem 5-fach Ölkomplex und Omega-6-Fettsäuren angereichert. Manche sind auch mit ganz normalem Kokosöl super zufrieden – einen Versuch ist es wert!
Auf Instagram und Co. werden einem täglich neue Brands, Produkte und Highlights vorgestellt. Damit du dich nicht durchtesten musst, haben wir uns die beliebtesten Instagram-Brands mal angeschaut und verraten dir, was sie wirklich können: