Mal ehrlich: Was gibt es Geileres, als sich nach einem anstrengenden Tag mal so richtig durchkneten zu lassen? Uns fällt nur wenig ein. Denn wenn es überall zwickt und man vielleicht sogar mit fiesen Verspannungen zu kämpfen hat, kann so eine wohltuende Massage manchmal Wunder wirken. Und was sollte dabei am besten nicht fehlen? Richtig: das passende Massageöl. Nur ist die Auswahl wirklich riesig! Doch damit du nicht lange suchen musst, haben wir uns mal durch die vielen Produkte gewühlt und unsere Top 5 in einem Massageöl-Test für dich zusammengefasst.
Welche Massageöle sind die besten?
Ganz so leicht lässt sich diese Frage nicht beantworten. Tatsächlich kommt es nämlich darauf an, was genau du suchst, beziehungsweise wofür dein Massageöl geeignet sein soll. Produkte für prickelnden Spaß zu zweit haben zum Beispiel ganz andere Inhaltsstoffe (damit es auch ja nicht zu unangenehmen Überraschungen im Intimbereich kommt) als Massageöle, die vor allem auf Muskelentspannung abzielen. Da bei vielen tollen Produkten im Netz allerdings vor allem letzteres im Fokus steht, haben wir in unserem Massageöl-Test auch mal gezielt darauf geschaut. Später im Artikel klären wir allerdings auch noch kurz, welches Öl im Intimbereich geeignet ist.
Doch jetzt kommen wir erst einmal zu unseren fünf Massageöl-Favoriten.
Massageöl-Test: Unsere Favoriten im Überblick
Von dem absoluten Online-Hit, Amazons Tipp über den Preissieger bis hin zu dem Allrounder und unserem persönlichen Redaktions-Tipp ist in unserem kleinen Massageöl-Test alles abgedeckt:
Aber schauen wir uns die Produkte jetzt noch einmal etwas genauer an:
#1 Der Liebling: Calming Massage Oil von Gya Labs
Du suchst ein Massageöl, das deinen müden Körper entspannt, Muskelkater bekämpft, Feuchtigkeit spendet und sogar gerne für professionelle Massagen genutzt wird? Dann machst du mit dem wärmenden und beruhigenden Calming Massage Oil von Gya Labs alles richtig. Und wenn du uns nicht glaubst, dann ja vielleicht den tausenden Kund*innen-Stimmen, die für dieses Massageöl auf Amazon bereits Sternchen haben regnen lassen. Und auch sonst ist Gya Labs dort hoch im Kurs. Damit verdient dieses Produkt in unserem Massageöl-Test definitiv den Titel „Netz-Liebling“. Aber kein Wunder, denn die enthaltenen Öle wie Jojoba- oder auch Arganöl in Kombi mit ätherischen Ölen wie Lavendel oder Kamille sorgen dafür, dass dein Körper sich entspannt und Muskelschmerzen gelindert werden. Mit knapp 22 Euro ist das Calming Massage Oil daher allerdings auch das teuerste Produkt in unserer Liste.
Hier kannst du dir das Massageöl von Gya Labs holen.
#2 Amazons Tipp: Das Arnika-Massage-Öl von Weleda
Wer kennt es nicht: Da rafft man sich einmal zum Sport auf und zack, wird man mit dem schlimmsten Muskelkater ever bestraft. Da hilft nur das Arnika-Massage-Öl von Weleda. Dieses sorgt dank der enthaltenen Arnikablüten (Arnika ist bekannt für ihre schmerzlindernde Wirkung) und Birkenblättern sowie dem Sonnenblumen- und Olivenöl dafür, dass die Durchblutung gefördert und die Muskulatur gelockert wird. Perfekt also gegen fiesen Muskelkater, Verspannungen und Verkrampfungen – und zurecht Amazons Tipp. Und pssst: Das Massage-Öl, das übrigens gerne von Sportler*innen genutzt wird, kommt mit einem herrlichen Rosmarin- und Lavendelduft, der angenehm revitalisierend wirkt.
Hier kannst du dir das Massageöl von Weleda holen.
#3 Der Preissieger: Das Ylang-Ylang-Massageöl von Kneipp
Mit knapp 8 Euro (aktuell ist es sogar auf unter 7 Euro reduziert) ist das Ylang-Ylang-Massageöl von Kneipp das Günstigste in unserer Liste. Das macht es allerdings nicht weniger toll – zumal das Öl auch vegan ist und mit 95 % natürlichen Pflanzenölen daherkommt. Um genau zu sein, sorgt dabei Jojobaöl, Mandelöl sowie zellschützendes Vitamin E für ein angenehm entspannendes, wärmendes Massage-Erlebnis. Das ätherische Öl der Ylang-Ylang-Blüten macht das Ganze gleichzeitig super exotisch. Und das lieben wir doch, oder?
Good to know: Bei diesem Massageöl könnte die Sause auch problemlos im Intimbereich enden. ;-)
Hier kannst du dir das Ylang-Ylang-Massageöl von Kneipp holen.
#4 Der Allrounder: Das Almond Sweet Öl von Naissance
Kommen wir zu dem Allrounder in unserem Massageöl-Test. Das Almond Sweet Öl von Naissance wird nämlich nicht direkt als Massageöl angepriesen, lässt sich aber auch super schön dafür verwenden. Wenn du also nicht unbedingt gezielt in ein Massageöl investieren möchtest, sondern deinem ganzen Körper etwas Gutes tun willst, dann ist dieses Mandelöl ideal. Es kommt nämlich nicht nur ohne künstliche Konservierungs-, Farb- oder Duftstoffe sowie Alkohol und Co., sondern ist auch vielseitig einsetzbar. Ob für Massage, Aromatherapie oder als Haut- oder Haarpflege – du entscheidest. Das „ausgezeichnete Multitalent“, wie Naissance sein Mandelöl selbst betitelt, hat einen reinigenden, nährenden und entspannenden Effekt. Von Kopf bis Fuß!
Hier kannst du dir das Mandelöl von Naissance holen.
#5 Der Redaktions-Liebling: Das CBD-Massageöl von CBD Vital
Last but not least kommen wir zu unserem persönlichen Massageöl-Tipp:
CBD-Massageöl drauf und entspannen!
Wenn du wie ich den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen und dich dank deiner Verspannungen im Nacken so langsam wie 'ne alte Omi fühlen solltest, kann ich dir das CBD-Massageöl von CBD Vital nur empfehlen. Wenn du damit einmal durchgeknetet wirst, fühlst dich definitiv entspannt und aufgelockert – dafür sorgen unter anderem das enthaltene CBD, Menthol und Kampfer. Was mir beim Massieren auch sofort positiv aufgefallen ist (neben dem angenehm wärmenden Gefühl dank Johanniskraut- und Ingwerextrakt): Dieses Massageöl hinterlässt keinen krass fettigen Film, wie das bei einigen Ölen ja doch mal der Fall ist. Die pflegenden und feuchtigkeitsspendenden Öle (Hanfsamen-, Mandel-, Sonnenblumen- und Jojobaöl) ziehen stattdessen direkt ein und versorgen die Haut schön mit Feuchtigkeit. Eine Win-win-Situation, da sich meine Haut im Winter gerne mal wie bröckelnder Beton anfühlt.
Und apropos fühlen. Sollte bei dir die Chance bestehen, dass sich aus deiner kleinen Massage-Session vielleicht doch etwas mehr entwickelt (jep, ich rede vom Schnackseln), kann ich nur ausdrücklich sagen: Verwendet ein anderes Öl! Denn A: Der Geruch von Eukalyptus und Co. ist zwar mega nice, aber nicht unbedingt sexy und sinnlich. Und BBBBB: Du möchtest Dinge wie Ingwerextrakt auch nicht unbedingt an empfindlichen Stellen deines Körpers haben. :-) Just saying! (Es steht allerdings auch in der Beschreibung zum Öl, dass dieses nicht an die Schleimhäute kommen sollte – also wer des Lesens mächtig ist, haha.) Aber davon mal abgesehen ist dieses CBD-Massageöl wirklich super belebend. Klare Empfehlung!
Hier kannst du dir das CBD-Massageöl von CBD Vital holen.
Welches Öl ist am besten für den Intimbereich?
Dass nicht jedes Öl für sexy time und speziell den Intimbereich geeignet ist, haben wir ja bereits angedeutet (siehe auch #5). Denn viele Inhaltsstoffe einiger Massageöle sind einfach viel zu aggressiv für die empfindlichen Schleimhäute. Das solltest du also auf jeden Fall im Kopf haben. Es gibt jedoch einige Öle, die als sicher gelten. Dazu gehören unter anderem Mandelöl (das haben wir dir ja bereits in #4 vorgestellt), Jojobaöl oder auch Vitamin-E-Öle. Bevor du allerdings irgendwelche Experimente startest, kannst du bei Amazon zum Beispiel auch direkt nach Massageölen für den Intimbereich suchen. So gehst du auf Nummer sicher!
Dieses Massageöl von liebesfreunde ist beispielsweise gezielt auch im äußeren Intimbereich anwendbar – und aktuell Amazons Tipp:
So, wir hoffen, dass du nach unserem Massageöl-Test nun das passende Produkt für dich gefunden hast. Welche Beauty-Lieblinge bei uns in der Redaktion noch alles nicht fehlen dürfen? Das siehst du hier: