TikTok ist definitiv eine Sache für sich – aber das ist gar nicht mal im negativen Sinne gemeint. Auf der Plattform kann man sich nämlich wunderbar berieseln lassen, einfach mal abschalten und das Beste: neue Trends entdecken. Denn ja, die App sorgt immer wieder für regelrechte Hypes.
Da kann es schnell passieren, dass bestimmte Möbelstücke oder Deko-Artikel ausverkauft sind oder wir lernen eben einen neuen Beauty-Trend kennen. Und genau in dem Bereich ist es nun wieder so weit. Wir erklären dir, was hinter dem Underpainting-Trend steckt.
Underpainting: Das steckt hinter dem TikTok-Trend!
Du liebst einen natürlichen, dezenten Look bei deinem Make-up? Mit dem besonderen Glow-Effekt? Dann wirst du diesen Trend lieben. Denn beim Underpainting geht es darum, deinen Look so natürlich wie möglich aussehen zu lassen. Bevor wir dir genau erklären, worum es dabei geht, müssen wir sagen: Es ist kein absolut neuer Trend, dieser Hype feiert gerade eher sein Revival.
Was erwartet uns Make-up-technisch noch so in diesem Jahr? Hier erfährst du es:
Wie der Name eigentlich schon anteasert, werden bei dieser Schmink-Methode zuerst Concealer und Blush aufgetragen – und ERST DANN das flüssige Make-up, also die Foundation. Normalerweise ist es üblich, diese Routine genau umgekehrt durchzuführen. Aber nein, ab jetzt underpainten wir. Der Vorteil: Diese Abfolge soll quasi wie ein natürlicher Weichzeichner wirken und dir und deinem Look den besonderen Feinschliff verleihen. Denn dadurch, dass die Foundation zuletzt aufgetragen wird, können die vorherigen Produkte und Farben besser ineinander verlaufen.
Hier findest du ein Beispiel-Video, wie du den Look kreierst:
Ab jetzt also: Concealer, Blush und erst dann Foundation! Du wirst es definitiv nicht bereuen. Am besten benutzt du am Ende noch ein Fixing Spray, so hält dein Look dann auch den ganzen Tag.
Mittlerweile lassen sich rund 17 Millionen Beiträge unter dem Hashtag #underpainting auf TikTok finden. Ein wahrer Hype also! Tipp: Hast du schon mal auf dem desired TikTok-Kanal vorbeigeschaut?
Bildquelle: Unsplash / Stow Kelly