Eine Wimpernverlängerung kann einen wunderschönen Augenaufschlag zaubern – oder völlig in die Hose gehen. Das zeigen die folgenden Horrorbilder der Kosmetikerin Emma Dhanjal.
Sie stammen von einer Frau, die in Dhanjals Beauty-Salon im australischen Perth gekommen ist, um ihre Wimpern retten zu lassen. Nach einer Wimpernverlängerung waren diese völlig verklebt und standen kreuz und quer in Büscheln:
So blieb der Kosmetikerin nichts anders übrig, als die Fake-Wimpern zu entfernen, die für Entzündungen im und ums Auge sorgten. Doch mit der Verlängerung lösten sich leider auch die echten Wimpern der Frau – eine fatale Konsequenz, wenn künstliche Wimpern nicht ordentlich geklebt werden. (Wie das geht, erfährst du hier!)
Furchtbar, oder?! So ganz ohne Wimpern dazustehen, ist wirklich grausig, die Frau von den Bildern musste nach dem Entfernen sogar warten, bis sich ihre natürlichen Wimpern wieder vollends erholten haben, ehe sie an eine neue Verlängerung denken konnte.
Darum warnt Emma Dhanjal auch unter ihrem Facebook-Post: „Bitte informiere dich ganz genau, bevor du dir eine Wimpernverlängerung machen lässt.” In einem renommierten Kosmetikstudio sollte ein solcher Fehler nicht passieren, darum muss man wirklich ganz genau aufpassen, in wessen Hände man sich begibt. Und nicht am Geld sparen, der Gesundheit zu Liebe.
Wir greifen dann doch lieber zu einer guten Wimperntusche, oder?! Welche Top-Mascaras es schon für unter vier Euro gibt, erfährst du hier:
Ganz schön heftig, oder? Hast du schon mal schlechte Erfahrungen mit einer falsch geklebten Wimpernverlängerung gemacht? Berichte uns gerne davon in den Kommentaren.
Bildquelle: iStock/licsiren