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Make-up-Tutorial

How to Wangenknochen schminken: Wir erklären es dir!

Wangenknochen schminken: So setzt du sie perfekt in Szene

Angelina Jolie, Bella Hadid oder Hailey Bieber – sie haben es, dieses besondere Merkmal, das als eines DER Schönheitsideale gilt: markante, ausgeprägte Wangenknochen! Aber auch du kannst deine Wangenknochen gekonnt in Szene setzen. Mit dem richtigen Make-up ist alles möglich. Deswegen erklären wir dir, wie du deine Wangenknochen schminken kannst

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Wie betont man die Wangenknochen am besten?

Bist du von Natur aus nicht unbedingt mit den markantesten Gesichtszügen „gesegnet” ist das für dein Make-up kein Problem. Das Zauberwort lautet hier: Contouring. Das ist die Kunst, mit Make-up Teile des Gesichts zu betonen und regelrecht zu modellieren. Mithilfe diverser Farbnuancen und den richtigen Schattierungen kann du so deine Wangenknochen hervorheben. Alles, was du dafür brauchst, ist ein Bronzer, ein zu deinem Hauttypen farblich passender Blush sowie ein Highlighter oder Concealer.

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Wie schminke ich ein markantes Gesicht?

Je nach Gesichtsform musst du etwas mehr oder weniger Arbeit leisten. Wenn du von Natur aus schon ein recht kantiges oder längliches Gesicht hast, reichen oft wenige Handgriffe. Wenn du eher eine ovale oder herzförmige Gesichtsform hast, helfen ein paar mehr Pinselstriche dabei, dein Gesicht zu konturieren.

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How to: So schminkst du aufregende Wangenknochen à la Bella Hadid

Bevor du mit dem Konturieren beginnst, trägst du am besten erst einmal wie gewohnt eine Foundation auf, um eine Grundlage für das anschließende Schattieren zu schaffen.

Was brauchen wir?

Das Wichtige beim Konturieren ist, dass das Endergebnis immer noch ganz natürlich, aber effektiv und nicht überschminkt wirkt. Für die dunkelsten Schattierungen brauchst du einen matten Bronzer oder Konturenstift, der circa zwei Nuancen dunkler ist, als dein natürlicher Hautton. Achtung: Er sollte auf keinen Fall eine schimmernde, glossy Textur haben. Was den Blush betrifft, bleibst du bei deinem liebsten Farbton: Kühle Blond- oder Brünett-Typen greifen am besten zu rosafarbenem, silbrig schimmerndem Rouge. Bist du eher ein warmer Haut- und Haartyp, sind orange-stichige, goldene und pfirsichfarbene Töne für dich perfekt. Als letztes kommen Highlighter oder Concealer: Diese werden ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Schattierung der Wangenknochen spielen. Der Concealer muss daher ca. ein bis zwei Nuancen heller sein als dein natürlicher Hautton.

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Und so geht’s! Erster Schritt:

Schnapp dir zuerst den Bronzer. Diesen gibt es entweder in Puderform oder als matten Stick à la Concealer zu kaufen. Für welche Variante du dich entscheidest, bleibt dabei deinen persönlichen Make-up-Vorlieben überlassen. Ziehen im ersten Schritt deine Wangen ein (forme also quasi einen Fischmund) und trage die dunkle Nuance auf die eingezogenen Partien deines Gesichtes auf. Ziehe die Linie vom Gesichtsrand ca. drei Zentimeter in Richtung deiner Lippen. Verblende den Bronzer anschließend mit einem großen Make-up-Pinsel und achte darauf, harte, unnatürliche Linien zu vermeiden.

Zweiter Schritt:

Nun kommt das Rouge zum Einsatz. Trage den rosa- oder orangefarbenen Ton auf die Mitte deiner Wangen auf. Verblende das Puder ebenfalls mit einem Pinsel.

Dritter Schritt:

Nun steht das eigentliche Akzentuieren an: Dazu musst du erst einmal den höchsten Punkt deiner Wangen ausfindig machen. Für manche oder besonders Anfänger*innen ist das oft gar nicht so leicht. Ein einfacher Visagisten-Trick hilft hier weiter: Lege deinen Zeigefinger direkt unter deine Augenbraue am äußeren Winkel deines Auges auf. Am äußeren Rand wirst du dann deine Wangenknochen spüren. Hier setzt du dann deinen Concealer an und trägst ihn recht großzügig auf. Dann natürlich wieder alles verblenden, sodass keine harten Linien mehr zu erkennen sind. Et voilà!

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Hin und wieder passieren auch den angesagtesten Star mal Fehler, wenn es um das Make-up geht. Beim Konturieren ist es also beispielsweise besonders wichtig, richtig zu verblenden. Was bei deinen Vorbildern schon mal so schiefgelaufen ist, siehst du hier:

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Bildquelle: Unsplash / Caique Nascimento

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