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6 hilfreiche Tipps

Intimbereich rasieren: So beugst du Stoppeln im Intimbereich vor!

Intimbereich rasieren: Mit diesen Tipps klappt es am besten

Vor allem im Sommer wünschen wir uns oft eine glatte Bikinizone. Doch auch, wenn es wieder kälter wird, wollen viele nicht auf das Rasieren und eine glatte Haut verzichten. Leider ist es aber oft gar nicht so einfach, den Intimbereich zu glätten, ohne dass Stoppeln oder rote Pickelchen zurückbleiben. Deswegen kommen hier dir wichtigsten SOS-Tipps. Beherzige sie, wenn du deinen Intimbereich rasieren willst. Dann sollte nichts mehr schiefgehen.

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Intimbereich rasieren: Das solltest du beachten!

Ab jetzt ist Schluss mit nervigen Hautreizungen im Intimbereich nach der Rasur. Deswegen solltest du jetzt unbedingt weiterlesen, wenn du wissen möchtest, wie du dem vorbeugen kannst:

Bereite deine Haut auf die Rasur vor

Rasieren strapaziert die Haut. Um die Poren zu weiten und die Haut geschmeidig zu machen, hilft es daher, diese vor der Rasur schon einmal zu behandeln. Das machst du am besten mit einem Peeling. Was für das Gesicht gut ist, ist auch für deinen Körper nicht verkehrt. Dazu kannst du dein ganz normales Gesichtspeeling verwenden, das du sanft einreibst und danach abspülst. Trage nur etwas weniger auf als im Gesicht, da der Intimbereich empfindlicher ist. Auf dem Schambein kannst du es bedenkenlos anwenden und auch in Richtung des Oberschenkels. Dadurch entfernst du die abgestorbenen Hautschuppen und glättest die Haut. Natürlich gibt es noch weiter Optionen, deine Haare zu entfernen. Diese wollen wir dir gerne zeigen:

Haarentfernung: Die besten Methoden vorgestellt Abonniere uns
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Wende die richtige Rasiertechnik an

Das Wichtigste bei der Nassrasur ist die Technik. Wer die Bikinizone rasieren will, sollte sehr vorsichtig vorgehen. Wenn du Rasierpickel und Irritationen vermeiden willst, dann rasiere dich immer in Richtung des Wuchses. Sobald du gegen den Wuchs rasierst, irritierst du die Haut und das Resultat können Entzündungen sein. Doch hier ist jede Haut unterschiedlich. In jedem Fall solltest du damit ein Einwachsen der Haarfollikel vermeiden können.

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Nutze saubere und scharfe Klingen

Achte unbedingt darauf, Rasierer mit besonders scharfer, frischer Klinge zu verwenden. Eine stumpfe Klinge führt zu Reibungen und zerrt das Haar vielmehr aus der Haut, als es sauber abzuschneiden. Dadurch werden wiederum Entzündungen der Haarwurzeln begünstigt und weitere Irritationen hervorgerufen. Für die Bikinizone gibt es spezielle schmalere Klingen, die sich dem Intimbereich besser anpassen und weniger zu Verletzungen führen.

Außerdem solltest du die Klinge des Rasierers regelmäßig wechseln, bestenfalls nach drei bis fünf Anwendungen. Lagere ihn zudem so, dass er nach jeder Nutzung komplett trocknen kann und entferne die restlichen Härchen aus den Lamellen mit einer Pinzette, dadurch bleibt die Gefahr von Bakterienbildung gering.

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Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 21.12.2024 10:28 Uhr

Ziehe Rasiergel dem Schaum vor

Gel hat gegenüber Schaum den Vorteil, dass es länger einmassiert werden muss, um zu Schaum zu werden und die Haare werden dadurch automatisch weicher. Außerdem haftet es besser an den Haaren und macht die Rasur somit einfacher. Als Alternative kannst du es auch einmal mit Haarspülung versuchen. Sie versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und macht sie geschmeidig. Setze also lieber auf ein Gel, wenn du den Intimbereich rasierst.

Rasiere dich abends unter der Dusche

Mach das Rasieren der Bikinizone zum Teil deiner Dusch-Routine. Nach einer warmen Dusche sind die Poren geöffnet, wodurch es der Rasierer beim Entfernen der Haare weitaus leichter hat. Wenn du dich abends rasierst, kann die Haut danach außerdem in Ruhe atmen und sich über Nacht regenerieren. Du solltest in jedem Fall nicht direkt nach dem Rasieren ins Schwimmbad gehen, denn das Chlor kann die Haut zusätzlich reizen.

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Creme deine Haut danach ein

Feuchtigkeitspflege ist ein Muss, wenn du den Intimbereich rasieren willst. Tupfe den enthaarten Bereich sanft mit einem Tuch ab und verwende dann bestenfalls eine Pflege, die Milchsäure oder Hafer-Extrakt enthält, da diese besonders reizlindernd und regenerierend wirken. Am besten eigenen sich eine sensitive Bodylotion, ein Aftershave Balsam oder Babypuder.

Wer sich regelmäßig die Bikinizone rasieren will, sollte sehr sorgfältig vorgehen. Ständige Rasur strapaziert die empfindliche Haut sehr stark und es ist nicht einfach Pickeln und Stoppeln vorzubeugen. Gönne deiner Haut zwischendurch auch mal Ruhe oder steige auf Alternativen um, damit du sie schonst. Enthaaren kann so lästig sein. Deswegen haben wir Tipps für dich, dank derer du dich seltener rasieren musst:

9 Tricks, dank derer du dich seltener rasieren musst

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Bildquelle: Getty Images / brizmaker

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