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Ursachen & Tipps

Aufgedunsenes Gesicht: Was du gegen Wassereinlagerungen tun kannst

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Du bist gerade aufgestanden, ins Badezimmer gelaufen und schaust in den Spiegel. Und dann das: Dein Gesicht ist total aufgedunsen. Woher kommt das denn so plötzlich? Wir erklären dir, welche Ursachen ein aufgedunsenes Gesicht haben kann und wie du die unliebsamen Wassereinlagerungen schnell wieder loswirst.

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Warum habe ich ein aufgedunsenes Gesicht?

Eines vorweg: Es ist ganz normal, dass sich über Nacht etwas Flüssigkeit im Gesicht sammelt. Denn während wir uns tagsüber bewegen, kann sich die Lymphflüssigkeit im Körper versammeln – und gelangt dank Schwerkraft zum größten Teil in die Beinen. Im Schlaf hingegen verteilt sich die Lymphflüssigkeit in der Waagerechten. Die Haut rund um die Augen ist besonders dehnbar – und so kommt es, dass du morgens mit dicken Lidern aufwachst.

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Wusstest du’s? Auch deine Ernährung und ungünstige Pflege können Wassereinlagerungen im Gesicht fördern.

Was kann ich gegen Wassereinlagerungen im Gesicht tun?

Vor allem unter den Augen sind Schwellungen unschön, schließlich möchtest du wach und ausgeschlafen aussehen. Für schnelle Abhilfe bei einem aufgeschwollenen Gesicht können folgende Dinge sorgen:

  1. Eine Gesichtsmassage mit einem Edelstein Roller: Für einen Extra-Wach-Kick den Roller vorher in den Kühlschrank legen. Dann von der Nase aus nach außen streichen.
  2. Wenn du keinen Gesichtsroller hast, kannst du auch einfach einen Eiswürfel in einen sauberen Waschlappen geben und mit diesem über dein Gesicht streifen.
  3. Vor allem deine Augenlider sind morgens dick? Dann kannst du jeweils einen Teelöffel auf die geschlossenen Augen legen.
  4. Auch ein kühlendes Gesichtsserum kann helfen, geschwollene Stellen zu sänftigen.
  5. Kühlende Augenpads helfen ebenfalls gegen die Schwellungen im Gesicht.

Unser Tipp: Wenn du dauerhaft unter dicken Augen leidest, probiere es mal mit einem höheren Kopfkissen.

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Aufgedunsenes Gesicht am Morgen: Wie kann ich mein Gesicht entschlacken?

Auf lange Sicht gesehen, solltest du das Problem an der Wurzel packen. Es gibt nämlich tatsächlich ein paar Dinge, die Wassereinlagerungen im Gesicht fördern können.

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  • Abends hast du großen Durst: Achte darauf, über den Tag verteilt mindestens zwei Liter zu trinken. Am besten Wasser oder ungesüßte Tees. Wenn du hingegen große Mengen an Flüssigkeit erst gegen Abend einnimmst, kann das Schwellungen im Gesicht begünstigen. Denn nachts fährt unser Körper die Verdauung runter.
  • Bewegung ist eher Nebensache: In deinem Job sitzt du viel und auch nach Feierabend kommst du kaum auf die Beine? Das ist nicht nur für deine allgemeine Gesundheit schlecht, sondern lässt auch Tränensäcke und Co. schneller anschwellen. Stichwort: Lymphflüssigkeit.
  • Du isst sehr fettig oder salzig: Die Tüte Chips vor dem Fernseher lieber sein lassen und zu gesunden Snacks greifen. Denn vor allem Fett und Salz können Wassereinlagerungen fördern.

Wusstest du’s? Auch bestimmte Medikamente können Wassereinlagerungen verursachen.

Kann mein aufgequollenes Gesicht vom Alkohol kommen?

Ja, tatsächlich kann Alkohol dazu führen, dass dein Gesicht aufquillt. Der Grund dafür: Alkohol erweitert die Blutgefäße. Der Begriff „Schnapsnase“ kommt also nicht von ungefähr.

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Manchmal ist es schnell erklärt: Du hast zu wenig geschlafen oder am Abend zu tief ins Glas geschaut – und wachst mit einem aufgedunsenen Gesicht auf. Zum Glück hast du jetzt ein paar SOS-Tipps zur Hand, mit denen du das Problem schnell wieder in den Griff bekommst.

Pflegst du richtig? Finde deinen Hauttyp heraus

Bildquelle: GettyImages/Daniel de la Hoz

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