Ganz im Gegensatz zu seiner Serienrolle schlägt das Herz von Wolfgang Bahro im Privaten nur für eine Frau. Wer das ist und was über sie bekannt ist, wissen wir genau.
Wer ist die Frau von Wolfgang Bahro?
Im Privatleben hat der Schauspieler Wolfgang Bahro sein Herz schon seit Jahrzehnten verschenkt. Seit über 30 Jahren teilt er sein Leben und die Liebe mit der selben Frau, nämlich mit Barbara Brödler-Bahro. 2001 trat das Paar letztendlich vor den Traualtar und besiegelte seine Liebe. Zusammen haben sie einen erwachsenen Sohn namens David, der kein Unbekannter ist. Er begleitet seinen Vater nicht nur häufiger zu offiziellen Auftritten, sondern stand schon selber vor der Kamera. Im Alter von 16 Jahren war David Bahro Teilnehmer der VOX-Dokumentation „Auf und davon", in welcher der damalige Teenager von Kameras während seines Schüleraustauschprogramms in Neuseeland begleitet wurde.
David Bahro steht nun als ausgebildeter Erzieher auf eigenen Beinen im Berufsleben. Barbara Brödler-Bahro hingegen geht einer ganz anderen beruflichen Richtung nach. Sie ist die Geschäftsführerin einer Einrichtung für Menschen mit Handicap und ist für den Verein „Pusteblume e.V.“ tätig. Wie tvmovie.de in Anlehnung an die Bild berichtete, ist das Geheimrezept für ihre langjährige Ehe einfach ihre absolute Unterschiedlichkeit. Außerdem hält Barbara Brödler-Bahro ihrem Mann den Rücken frei und unterstützt ihn in jeder Hinsicht. Familie geht jeweils beiden Ehepartnern über alles, ebenso wie ihr gemeinsamer Sohn. Wolfgang Bahro lebt mit seiner Frau in Berlin.
Wolfgang Bahros Weg zum „GZSZ“-Urgestein
Der gebürtige Berliner kam am 18. September 1960 zur Welt. Nach seinem Abitur studierte er sowohl Psychologie als auch Theaterwissenschaften, brach jedoch sein Studium ab, um von 1980 bis 1984 die Berliner Schauspielschule zu besuchen. Sein Debüt startete er im TV 1990 mit der ZDF-Comedysendung „Die Didi-Show“, die in zehn Teilen gesendet wurde. Doch sein großer Durchbruch stand ihm 1993 in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ auf RTL bevor. Dort spielt er seit mehr als 30 Jahren den intriganten Rechtsanwalt Professor Dr. Dr. Hans Joachim „Jo“ Gerner, in der er unter anderem durch zahlreiche Affären und Liebschaften glänzen konnte, ganz anders als als in seinem Privatleben. Neben seiner Paraderolle bei RTL war Wolfgang Bahro auch in zahlreichen weiteren Filmen und Serien zu sehen. Gleichzeitig ist er als Synchronsprecher und Hörspiel-Sprecher gut gebucht. Ebenso zeigte er sich 2020 erfolgreich als Autor und brachte sein eigenes Sachbuch mit dem Titel „Immer wieder Gerner – Mein Leben als Bösewicht der Nation“ heraus.
Bist du auch ein eingefleischter GZSZ-Fan und weißt ganz genau, wer wie aus der Serie geschieden ist? Dann sieh dir in unserem Video die 7 traurigsten Tode bei GZSZ an:
Ausstieg zum „GZSZ“-Jubiläum?
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ feierte sein 30-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsfolge, die am 12. Mai 2020 um 19.40 Uhr auf RTL ausgestrahlt wurde. In dieser besonderen Ausstrahlung steht Wolfgang Bahro alias Jo Gerner einmal mehr im Mittelpunkt und es geht ihm mächtig an den Kragen. Und das nicht zum ersten Mal, wurde er in seiner Vergangenheit doch schon lebendig begraben und hat es zum Glück überlebt. So viel sei verraten: Auch in dieser Spezialfolge geht es bei dem altersmilden Intriganten ums blanke Überleben. Aber ein Ausscheiden seiner Rolle kommt für den Schauspieler noch lange nicht in Frage, auch wenn er sich über seinen Abschied immer wieder Gedanken macht. So lange er bei seinen „GZSZ“-Fans beliebt ist, denkt er nicht daran, seine Rolle an den Nagel zu hängen. Aber wenn es so weit ist, stellt er sich nach seinen eigenen Aussagen einen fulminanten Ausstieg vor, der die Vorstellungen der Zuschauer animiert, doch an sein Weiterleben zu glauben.
Wolfgang Bahro ist seit über 30 Jahren fest vergeben und teilt sein Leben und die Liebe mit seiner Frau, Barbara Brödler-Bahro, die er 2001 heiratete. Das Paar hat zusammen einen erwachsenen Sohn und lebt in Berlin. Seine Frau und sein Sohn bevorzugen im beruflichen Alltag die soziale Schiene und sind nicht öffentlich präsent.
