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Hochzeiten perfekt organisieren: Wie wird man Hochzeitsplaner?

© Unsplash/ Álvaro CvG

Die meisten Menschen erleben den Tag der Hochzeit einmal im Leben. Er ist magisch und verbindet zwei Herzen auf ewig. Hochzeitsplaner organisieren regelmäßig für Paare die Hochzeit und sorgen dafür, dass es der schönste Tag ihres Lebens wird. Wir sagen dir, was du brauchst um Hochzeitsplaner zu werden!

Projekt Traumhochzeit: arbeiten als Hochzeitsplaner

Ein Hochzeitsplaner garantiert den reibungslosen Ablauf einer Hochzeit. Es beginnt mit der Planung, der Auswahl der Location, Dekoration, Stofffarben etc. und endet mit der Planung der Flitterwochen des liebenden Paares. Somit ist ein Hochzeitsplaner in den gesamten Ablauf einer Hochzeit involviert. Darunter zählt auch die Einladung der Gäste.

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Als Hochzeitsplaner ist es wichtig organisiert und strukturiert zu sein, immer einen Überblick über die Lage zu haben und stets der Ruhepol der Hochzeit zu sein. Denn es ist der Job eines jeden Hochzeitsplaners, dass das Brautpaar sich von den Hochzeitsplanungen nicht aus der Bahn geworfen fühlt. Die Stressphasen zahlen sich aber spätestens bei der Trauung des Brautpaars aus, wenn die überglücklichen Gesichter zu sehen sind. 

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Welche Voraussetzungen brauche ich?

Da ein Hochzeitsplaner kein anerkannter Beruf ist, wird auch keine Ausbildung benötigt. Es ist möglich bei der IHK und ähnlichen Einrichtungen einen Schein zum Hochzeitsplaner zu machen, wirklich notwendig ist dieser jedoch nicht. Ein Studium im Eventbereich kann ein guter Startpunkt für die Tätigkeit als Hochzeitsplaner sein. Auch ein kaufmännisches Fachwissen schadet nicht. Als Hochzeitsplaner müssen die Finanzen sowohl für das Brautpaar überprüft und budgetiert werden, als auch ein Überblick über die eigene Buchhaltung herrschen.

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Wie viel verdienen Hochzeitsplaner?

Um Hochzeitsplaner zu werden, ist ein Gewerbe nötig. Selbstständige profitieren von einer flexiblen Arbeitszeit und vielen Vorzügen. Doch die Kunden müssen selbst akquiriert werden. Daher ist ein pauschaler Verdienst als Hochzeitsplaner auch nicht zu errechnen. Es kommt sowohl auf die Auftragslage an, als auch auf das Budget des Brautpaares. Im Schnitt verdienen Hochzeitsplaner aber ca. 15 bis 20 Prozent der Gesamtsumme, die für eine Hochzeit gezahlt wird. 

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Für viele Frauen ist der Beruf Hochzeitsplaner ein absoluter Traumgedanke. Mit ein wenig Kreativität, Organisationstalent, Nervenstärke und Charisma sowie kaufmännischen Wissen steht dem Eintritt in die Selbstständigkeit als Hochzeitsplaner nichts mehr im Weg.

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