Ein klassischer Alptraum ist sicherlich das Ertrinken. Was aber wenn wir immer und immer wieder denselben Traum haben? Unser Unterbewusstsein verarbeitet eine ganze Menge an Erinnerungen und Eindrücke wenn wir schlafen. Hier erläutern wir dir, was hinter dem Traummotiv Ertrinken stecken kann und was dein Körper dir damit zu sagen versucht.
Das Traummotiv Ertrinken im Überblick!
- Das Ertrinken im Traum ist ein typischer Albtraum
- Kann bewusst oder unterbewusst auf Ängste hinweisen
- Genaue Bedeutung kommt auf den Kontext an
- Überschwemmung kann beispielsweise auf überwältigende Gefühle hinweisen
Traumdeutung Ertrinken: Das sagt das Motiv über dich aus
Das Ertrinken ist für viele Menschen ein absoluter Albtraum. Im Vergleich zu Ängsten oder Albträumen, welche unrealistische Szenarien beinhalten, kommt es leider heute noch zu häufig vor, dass Menschen und vor allem Kinder regelmäßig ertrinken. Demnach ist das Ertrinken im Traum ein Hinweis auf unterbewusste oder auch bewusste Ängste, wie beispielsweise unkontrollierte Gefühle und der Fremdbestimmung im eigenen Leben. Das Ertrinken in Überflutungen kann ebenfalls darauf hindeuten, dass ihr euch von euren Gefühlen überschwemmt fühlt und euch mal wieder eine Pause gönnen oder euch eure Probleme und Gedanken von der Seele reden solltet.
Wie wir bewusste und unterbewusste Ängste im Traum verarbeiten
Sicherlich hattet ihr bestimmt schonmal einen oder mehrere Träume, welche nicht sonderlich Sinn gemacht haben, doch einen oder mehrere Aspekte aus eurem Alltag oder der Vergangenheit wiedergefunden haben. In solchen Fällen zeigt sich, wie viel Einfluss das Unterbewusstsein auf unsere Träume hat. Leider sind nicht alle Träume, die wir erleben positiv und schön, sondern es gibt auch Alpträume. Hierbei werden oftmals unsere Ängste verarbeitet, beispielsweise das Ausfallen unserer Zähne kann auf unsere Verlustängste in der Partnerschaft, generell der Liebe, dem Job und der Familie hindeuten.