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Kaloriencheck

Thunfisch & Kalorien: Die Nährwerte des beliebten Speisefischs

© Getty Images/Entertainment

Der Thunfisch ist einer der gängigsten Fische, die daheim oder in Restaurants auf den Tisch kommen. Wir verraten dir, wie viele Kalorien in ihm stecken. 

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Kalorien von Thunfisch: Wissenswerte Details

Der Thunfisch ist einer der beliebtesten Speisefische überhaupt. Er zählt zu den Raubfischen und ist in tropischen und subtropischen Gewässern – Pazifik, Indischer Ozean und Atlantik – beheimatet, wo er auch gefangen wird. Ihre spindelförmigen Körper können bis zu zwei Meter lang werden. Thunfische haben kaum Schuppen und eine spitze Rückenflosse. In unserer Tabelle erfährst du, wie viele Kalorien sich im Fisch verbergen. Eines solltest du wissen – die Kalorienangaben in der Tabelle beziehen sich auf Thunfisch aus der Dose, eingelegt in Wasser. Es gibt auch Thunfisch, der z.B. in Rapsöl eingelegt wird.

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Thunfisch: Kalorien pro 100g

  • Energie: 53 kcal / 224 kJ
  • Fett: 1,0 g
  • Kohlenhydrate: 0,0 g
  • davon Zucker: 0,0 g
  • Eiweißanteil: 24,0 g
  • Ballaststoffanteil: 0,0 g

Thunfisch: Kalorien pro Portion (Dose, ca. 150g)

  • Energie: 166,5 kcal / 697,5 kJ
  • Fett: 1,5 g
  • Kohlenhydrate: 0,0 g
  • davon Zucker: 0,0 g
  • Eiweißanteil: 38,3 g
  • Ballaststoffanteil: 0,0 g

Wie gesund ist Thunfisch?

Aufgrund seiner Omega-3-Fettsäuren ist Thunfisch besonders gut für deine Gefäße, da es sie vor Verengung schützt und außerdem den Cholesterinspiegel im Gleichgewicht hält. Kaum zu glauben, aber Thunfisch liefert einen hohen Eisenanteil, denn mit einem Eisengehalt von einem Milligramm pro 100 Gramm hat er einen ähnlichen Eisenvorrat wie helle Geflügelsorten. Des Weiteren ist der Speisefisch ein super Proteinlieferant – mit circa 20 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm versorgt er nach einem anstrengenden Workout zuhause oder im Studio deine Muskeln mit neuer Energie. Auch das in ihm enthaltene Vitamin A, das gut für deine Sehkraft und Haut ist sowie seine ungesättigten Fettsäuren sprechen für einen bedenkenlosen Verzehr. Insofern kann er als gesund bezeichnet werden. Allerdings speichert das Fett des Thunfischs leider auch schädliche Umweltgifte, weshalb du am besten auf biozertifizierten Thunfisch zurückgreifst.

Kochen mit Thunfisch – Wie kann er verarbeitet werden?

Ob als Salatbeilage in mediterranem Stil, garniert mit roten Zwiebeln, Fetakäse und einem Balsamico-Dressing oder roh in der Sushi-Rolle – Thunfisch ist vielseitig einsetzbar. Weltweit gibt es acht Arten dieses Raubfisches. Der Geschmack von Thunfisch lässt sich als leicht salzig und kaum fischig bezeichnen und seine Konsistenz ähnelt der von Fleisch, weil sie besonders fest ist. Wenn du nun Lust auf eine Thunfisch-Kreation bekommen hast, dann probiere doch mal Sushi Bagels aus. 

Der Thunfisch ist ein guter Energielieferant, enthält keine Kohlenhydrate, dafür gesundes Vitamin A und punktet obendrein mit ungesättigten Fettsäuren, die zum Beispiel auch reichlich in gesundem Walnussöl stecken. Er ist nicht nur lecker in Sushi, sondern sogar für die sportliche Ernährung geeignet. 

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