Blutig, bestialisch, spannend und Mord in Serie: Wir präsentieren Teil eins von Chris Carters Hunter-und-Garcia-Thriller-Reihe.
„Der Kruzifix-Killer“ von Chris Carter
Der Schriftsteller Chris Carter wurde 1965 geboren und widmete sich im Laufe seines jungen Erwachsenenseins der forensischen Psychologie. Nach seinem Studium in Michigan fungierte er Jahre lang als Teil des Psychologenteams der Staatsanwaltschaft. Als er später nach Los Angeles zog, erblickte seine Thriller-Reihe „Ein Hunter-und-Garcia-Thriller“ das Licht der Literaturwelt und Fans des Genres wird schnell klar, dass der Autor weiß, wovon er schreibt. Mit Teil eins der Bücher, der den Titel „Der Kruzifix-Killer“ trägt, landete Carter direkt einen Bestseller und zwölf weitere Thriller sollten folgen.
Brutal geht es auch in Sebastian Fitzeks verfilmten Thriller „Abgeschnitten“ zu. Den Trailer zum Film zeigen wir dir hier:
Worum geht es in „Der Kruzifix-Thriller“?
Detective und Profiler Robert Hunter hat einen neuen Partner: den jungen Carlos Garcia. Verstärkung kommt gerade recht, denn einige Zeit, nachdem der berüchtigte Kruzifix-Killer verhaftet und hingerichtet wurde, wird die grausam verstümmelte Leiche einer wunderschönen Frau in Los Angeles gefunden. Wurde etwa ein Unschuldiger hinter Gitter gebracht? Schließlich trägt der Körper jener Ermordeten ein in den Nacken geritztes Kreuz – das Markenzeichen des vermeintlich geschnappten Serienmörders. Das Spurenlesen des Killers gestaltet sich jedoch schwierig, da dieser Detective Hunter wohl kaum besser durchschauen könnte. Ist es dem Hunter-Garcia-Duo möglich, das Grauen endgültig zu beenden?
Carters „Der Kruzifix-Killer“: Brutal und schonungslos
Wenn man eins über den ersten Band der Thriller-Reihe „Ein Hunter-und-Garcia-Thriller“ wohl sagen kann, ist es, dass dieses Buch allemal nichts für schwache Nerven ist. So spannend und verstörend die Werke von Harlan Coben und Sebastian Fitzek auch sein mögen, von Chris Carter sind sie wohl noch blutiger und grausamer. Der Autor scheint vor allem eine Faszination für die optische Beschreibung von Figuren, Tatorten sowie Verbrechen zu empfinden. Und gerade durch das detaillierte, bildhafte Darstellen dieser ist es dir unmöglich, dich in der furchterregenden Verbrechensaufklärung nicht zu verlieren. Die 4,5 von fünf Sternen bei den über 7.800 Amazon-Rezensionen zeigen, dass „Der Kruzifix-Killer“ von Carter ein gelungenes Buch für das Genre darstellt und sein Bestseller-Dasein mehr als verdient hat.
„Hart. Härter. Carter“ – so heißt es auf der Amazon-Seite von Chris Carters Bestseller-Thriller „Der Kruzifix-Killer“. Und so viel sei gesagt: Zu viel versprochen ist diese Steigerung nicht. Alle, die blutig-spannende und beinah nicht auszuhaltend grausame Thriller lieben, sind bei Chris Carter genau richtig! Zartbesaitete sollten sich bei den 13 Werken der „Ein Hunter-und-Garcia-Thriller“-Buchreihe hingegen lieber zurückhalten.