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Ausbildung zur Bankkauffrau: Das sind die Voraussetzungen

© Gettyimages/ seb_ra

Geld anlegen, Konten eröffnen, Wertpapiere verwalten und ausgeklügelte Finanzierungen erstellen. Als Bankkauffrau kümmerst du dich um all die Anliegen rund ums Geld. Welche Voraussetzungen für eine Ausbildung zur Bankkauffrau benötigt werden und Infos über den Verdienst, das alles erfährst du hier!

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Was macht eine Bankkauffrau?

Eine Bankkauffrau arbeitet immer im Auftrag des Kunden. Egal ob erste Konten eröffnet oder Kreditverträge unterschrieben werden, die Beratung ist der wichtigste Bestandteil in diesem Beruf. Viele Kunden nutzen den Beratungsservice der Bankkaufleute gerne, denn auf ihr Wissen ist immer Verlass. Die erstellten Finanzkonzepte geben dem Kunden Rückhalt, da die Berechnung und Kalkulation gemeinsam mit dem Fachpersonal durchgeführt wird.

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Wie gestaltet sich die Ausbildung zur Bankkauffrau?

Für eine Ausbildung bei der Bank benötigt man einen Abschluss der höheren Handelsschule, das Abitur oder auch einen guten Realschulabschluss. In der Regel dauert die Lehre zur Bankkauffrau 2,5 Jahre, an manchen Privatbanken allerdings nur zwei Jahre. Mitbringen sollte man ein gutes Zahlenverständnis, denn diese werden dich in den nächsten Jahren begleiten. Außerdem sollte man Spaß am Umgang mit Kunden haben und auch ein gewisses Verkaufsinteresse und Beratungswillen mitbringen.

Welche persönlichen Fähigkeiten muss eine Bankkauffrau mitbringen?

Wer sich für diesen Beruf entscheidet, der muss gut mit Zahlen umgehen können. Ein konzentriertes Arbeiten ist gefragt, dieses gibt klare Strukturen vor. Zudem ist die Kommunikationsfähigkeit an jedem Arbeitstag gefordert. Schließlich werden Beratungsgespräche geführt, in denen komplexe Sachverhältnisse einfach erklärt werden müssen.

Karrierechancen für Bankkaufleute

Auch die Karrierechancen bei der Bank haben es in sich. Eine Bankkauffrau kann zum Beispiel ein Stipendium von ihrem Arbeitgeber bekommen. So kann sie gleichzeitig BWL studieren und nebenbei arbeiten gehen, um den Kontakt zu den Kunden und den Bezug zur Praxis nicht zu verlieren. Im Anschluss daran muss man meist noch einige Jahre als Bankkauffrau bei der Bank bleiben. Nach der Ausbildung und dem Studium stehen dann alle Wege offen. Innerhalb der Bank kann man in verschiedenen Bereichen wie Geschäftskundenberatung, Kreditabwicklung oder Personal arbeiten. Außerdem besteht die Möglichkeit, in der Wirtschaft oder auch bei Finanzberatern einen Job zu finden.

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Was verdient man als Bankkauffrau in der Ausbildung?

  • Im ersten Ausbildungsjahr sind es circa 1.040 Euro.
  • Im zweiten Ausbildungsjahr sind es circa 1.100 Euro
  • und im dritten Jahr sind es circa 1.160 Euro

Das Gehalt nach Abschluss der Ausbildung ist nach einem Tarifvertrag geregelt. Es kann mit einem monatlichen Einstiegsgehalt von ungefähr 2.200 bis 2.500 Euro brutto gerechnet werden.

Kreditwünsche beurteilen und erfüllen, einen Bausparvertrag oder eine Lebensversicherung vermitteln, gemeinsam mit den Kunden über die Altersvorsorge nachdenken, das alles liegt in den Händen der Bankkauffrau. Wenn du dir dennoch nicht sicher bist, dann mach unseren Berufstest und finde heraus, welche Branche zu dir passen könnte.

Berufstest - Welcher Beruf passt zu mir?

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