Zu viel Pasta gekocht? Kein Problem! Wir zeigen dir, wie du Reste optimal einfrieren kannst und wie sie auch nach dem Auftauen noch perfekt schmecken.
Kann man gekochte Nudeln einfrieren?
Grundsätzlich lassen sich gekochte Nudeln problemlos einfrieren – allerdings gibt es einige wichtige Tricks, damit sie nach dem Auftauen nicht zu einer unappetitlichen, matschigen Masse werden. Der wichtigste Tipp: Koche die Nudeln vor dem Einfrieren nur al dente – also noch mit leichtem Biss. So haben sie nach dem späteren Erwärmen noch die perfekte Konsistenz und werden nicht zu weich.
Die Haltbarkeitsdauer im Gefrierfach variiert je nach Zusammensetzung: Reine Nudeln, Nudeln mit Soße oder komplette Nudelgerichte mit Fleischzutaten wie Hackbällchen haben unterschiedliche Lagerzeiten. Als Faustregel gilt: Bei ununterbrochener Kühlung bleiben eingefrorene Nudeln etwa drei Monate lang genießbar.
Im Video zeigen wir dir die Food- und Drink-Trends von Social Media, die du unbedingt nachmachen musst:
Gekochte Nudeln einfrieren: Das solltest du beachten
Du hast zu viele Nudeln gekocht und nun fragst du dich, wie du sie am besten einfrierst, um auch noch nach ein paar Wochen etwas von ihnen zu haben?
Dann findest du hier unsere besten Tipps und Tricks:
- Koche die Nudeln maximal al dente, damit sie nicht zu weich werden.
- Nutze ein wenig Öl, damit die Nudeln nicht aneinanderkleben.
- Gib die Nudeln nicht heiß in das Gefrierfach, sondern lasse sie zuerst geöffnet in der Box abkühlen.
- Die Nudeln sind im Kühlschrank nur drei Tage haltbar, im Gefrierfach allerdings bis zu drei Monaten.
- Schreibe den Tag, an dem du die Nudeln eingefroren hast, auf die Box.
Wie du siehst, ist es gar nicht mal so schwer, gekochte Nudeln einzufrieren. Wenn du unsere Tipps befolgst, dann musst du kein Essen verschwenden und verlängerst die Haltbarkeit um bis zu drei Monate! Wenn du diese Haushaltstipps hilfreich fandest, dann schau dir auch gerne unsere anderen Tipps und Tricks an. Von Pfanne reinigen, bis hin zu Gardinen waschen. Hier wirst du fündig!