Manuela Schwesig ist die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern. Hat die Politikerin privat einen Ehemann, der sie unterstützt? Lies es hier!
Wer ist der Mann von Manuela Schwesig?
Manuela Schwesig ist die Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Auch privat hat sie einen ganz besonderen Menschen, der sie dabei unterstützt: Ihren Ehemann Stefan Schwesig. Die beiden lernten sich auf einer Weiterbildung kennen und lieben und gaben sich dann im Jahr 2000 das Ja-Wort! Zwei gemeinsame Kinder machten ihr Familienglück komplett: Die beiden haben einen Sohn namens Julian und eine Tochter namens Julia.
Wer ist Manuela Schwesig?
Manuela Schwesig ist eine deutsche Politikerin, die sich seit dem 4. Juli 2017 Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern nennen darf. Geboren wurde sie am 23. Mai 1974 in Frankfurt (Oder) und studierte von 1992 bis 1995 an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirtin. Bis 2000 arbeitete sie im Finanzamt Frankfurt (Oder) und wechselte dann ins Finanzamt Schwerin. Von 2002 bis 2008 war sie dann im Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern beschäftigt. Anschließend war die Politikerin bis 2011 Ministerin für Soziales und Gesundheit und durfte sich dann von Oktober 2011 bis Dezember 2013 Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg-Vorpommern nennen. Zudem war Manuela Schwesig von Dezember 2013 bis Juni 2017 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Im Oktober 2007 war die Politikerin für ein Jahr Vorsitzende der SPD-Fraktion und gehört seit 2005 dem SPD-Landesvorstand an. Im Juli 2017 wurde sie zur Vorsitzenden der SPD in Mecklenburg-Vorpommern gewählt.
Seit dem 4. Juli 2017 ist Manuela Schwesig Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Doch diese Last muss sie nicht alleine stemmen, denn sie hat eine wundervolle Familie, die sie privat unterstützt. Ihren Mann Stefan Schwesig lernte sie auf einer Weiterbildung kennen, heiratete ihn 2000 und bekam zwei wundervolle Kinder mit ihm. Wie sieht es hingegen bei SPD-Kollegin Anke Rehlinger aus?