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Johannisbeeren: Wie gesund sind die kleinen Beeren?

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So können Johannisbeeren wohl am besten beschrieben werden. Denn hierbei handelt es sich um kleine Vitaminbomben, die im heimischen Garten zu Hause sind.

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Johannisbeeren gesund: Klein - aber oho!

In den Monaten Juni bis August hängen sie am Strauch und überzeugen mit ihrer bunten Farbgebung. Es darf gepflückt, genascht und auch eingemacht werden. Die säuerlichen Perlen in rot, weiß und schwarz munden einfach jeden. Beim Naschen darf der gesundheitliche Aspekt diese Beere nicht vergessen werden. Klein - aber oho! Denn in den Johannisbeeren stecken viele Nährstoffe und Vitamine, diese fördern die Gesundheit nachhaltig.

Die gesunde Vitaminbombe in rot, weiß, schwarz

Die Johannisbeere ist reich an Vitamin C. Gerade die schwarzen Beeren sind dafür bekannt. Wer auf ein funktionelles Immunsystem achtet, der sollte jeden Tag 100 Gramm dieser Beeren zu sich nehmen. Aber nicht nur als Vitaminlieferant erfüllt diese Beere ihren Dienst

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Wirkt dem Eisenmangel entgegen

Gerade in Zeiten der Menstruation, ist das sehr hilfreich. Trotz Blutverlust ist die Energie gegeben. Dank sei den Johannisbeeren aus dem eigenen Garten. So sind die Müdigkeit und das Ausgelaugt sein wie weggeblasen, denn die Power ist durch die Beeren sichergestellt.

Diese Eigenschaften machen die Johannisbeeren so gesund!

Da die Johannisbeere reich an Vitamin A ist, sorgt sie zudem für ein schönes und straffes Hautbild. Denn das Vitamin A wirkt sich positiv auf die Hautelastizität und die Erneuerung der Zellen aus. Ein frischer Hautteint und weniger Falten sind das Resultat daraus, wenn zu einer kleinen Schale, gefüllt mit Johannisbeeren, gegriffen wird.

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Auch an zahlreichen Ballaststoffen mangelt es dieser Beere nicht. So trägt sie zu einer gut funktionierenden Verdauung bei. Bei einer Verstopfung gilt die Johannisbeere als erste Hilfemaßnahme.  Aber auch bei Blähungen hilft die Johannisbeere sicher weiter. Wer dann und wann von Heißhungerattacken geplagt wird, darf am Strauch der Johannisbeere naschen. Denn die Ballaststoffe dieser Beeren gelten als gute Sattmacher und sie senken den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel nachweislich.

Die roten, weißen und schwarzen Sattmacher-Beeren verleiten nicht nur zum Naschen, wenn sie am Strauch im Garten entdeckt werden. Durch ihre Zusammensetzung von Vitaminen und Ballaststoffen beflügeln sie die Gesundheit und wirken der Hautalterung entgegen.

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