Schauspielerin Jördis Triebel entstammt einer großen Patchwork-Familie. Doch wie es um ihr persönliches Liebesglück steht, erfährst du hier.
Hat Jördis Triebel einen Partner?
Fest steht, dass Jördis Triebel Mutter zweier Söhne ist und in Berlin-Friedrichshain lebt. Die Kinder stammen aus ihrer langjährigen Beziehung zu Schauspielkollege Matthias Weidenhöfer (bekannt aus „Barbaren“). 2014 zerbrach jedoch ihre Liebe und das Paar trennte sich. Inwiefern Jördis Triebel aktuell ihr Leben gestaltet und ob sie es mit einem neuen Partner an ihrer Seite teilt, möchte sie jedoch bislang lieber für sich behalten. Viel lieber redet sie über ihre beruflichen Aktivitäten oder ihr ganz besonderes Hobby, nämlich das Tarot-Karten-Legen. Zwar ist Jördis Triebel auch auf Social Media aktiv und betreibt ihren eigenen Instagram-Account, jedoch gibt dieser ebenso wenig Aufschluss über ihren derzeitigen Liebesstatus.
So schaffte es Jördis Triebel karrieretechnisch ganz nach oben
Jördis Triebel wurde am 30. Oktober 1977 in Ost-Berlin geboren. Mit drei Schwestern wuchs sie im Ortsteil Prenzlauer Berg auf. Da ihre Mutter als Requisiteurin am Berliner Lichtenberg-Theater beruflich tätig war, war Jördis Triebel das Theater-Geschehen von Kindheit an vertraut. Somit begann sie mit 20 Jahren ihr Schauspielstudium an der Ernst Busch-Hochschule, welches sie 2001 erfolgreich beendete. Zunächst war die Jungschauspielerin an diversen Theatern engagiert, bis sie 2005 ihre erste Gastrolle in der TV-Serie „Wolffs Revier“ übernahm. Zeitnah wurde sie im Filmdrama „Emmas Glück“ 2006 in der Hauptrolle besetzt. Für ihre dortige Darbietung wurde sie gleich mehrfach preisgekrönt.
Neben weiteren Nebenrollen wie 2009 in Sönke Wortmanns „Die Päpstin“ schlüpfte Jördis Triebel von 2007 bis 2010 in der Krimiserie „KDD – Kriminaldauerdienst“ in die Rolle einer Polizistin. Weitere Rollen sollten 2011 in „Freilaufende Männer“ sowie in „Ein guter Sommer“ als auch 2013 in „Meine Schwestern“ folgen. Im Fluchtdrama „Westen“ wurde Jördis Triebel für ihre Hauptrolle als Schriftstellerin Julia Franck als „beste Darstellerin“ ausgezeichnet.
Weiterhin wirkte sie 2018 an der Seite von Lars Eidinger und Bjarne Mädel im Film „25km/h“ mit und ist fester Bestandteil der seit 2017 ausgestrahlten Netflix-Serie „Dark“. Zuletzt brillierte sie 2023 in „Das fliegende Klassenzimmer“ sowie 2024 in der Tragikomödie „Blackout bei Wellmanns“.
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Jördis Triebel in neuer Impro-Komödie ab August 2024 im Kino
Ab dem 22. August 2024 läuft in den deutschen Kinos die Impro-Komödie „Micha denkt groß“ von Charly Hübner, Lars Jessen und Georg Schütte an, die ab Herbst auch im Free-TV der ARD zu sehen sein wird. Neben den Urhebern kommen weitere bekannte Darsteller*innen wie unter anderem Jördis Triebel, aber auch Ulrich Brandhoff, Peter Kurth oder Natalia Ruzziewicz, Partnerin von Schauspieler Edin Hasanović, zum Einsatz. Die skurrile Impro-Komödie, die in einem Dorf in Sachsen-Anhalt spielt, hält einige Lacher für die Zuschauer*innen bereit. Darüber hinaus lädt die Handlung mit politischen und wirtschaftlichen Hintergründen trotz aller Absurditäten zum Nachdenken ein.
Nachdem 2014 die Beziehung zwischen Jördis Triebel und ihrem Partner und Schauspielkollegen Matthias Weidenhöfer zerbrach, wurde nichts mehr über den aktuellen Beziehungsstatus der Schauspielerin bekannt. Die Mutter zweiter Söhne mauserte sich durch eine erste kleine TV-Nebenrolle zu einer getragen Schauspielerin und überzeugte unter anderem seit 2017 in der Netflix-Serie „Dark“. Ab dem 22. August ist Jördis Triebel in der Kino-Impro-Komödie „Micha denkt groß“ zu bewundern, die ab Herbst auch im Free TV der ARD zu sehen sein soll.
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