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Kosmische Liebe

„Ein Mädchen und ein Kosmonaut“: Drei Gründe, warum sich einschalten lohnt

© Netflix

Mit Elementen aus Mystery, Science-Fiction und Lovestory gelingt der polnischen Serie eine fesselnde Mischung. Hier drei Gründe, warum sich „Ein Mädchen und ein Kosmonaut“ lohnt.

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Worum geht es in der polnischen Netflix-Serie?

Die junge Marta (Vanessa Aleksander) genießt ihr Leben. Doch sie ist sich über ihre Gefühle nicht im Klaren, denn gleich zwei gutaussehende Kampfpiloten wetteifern um ihre Zuneigung. Doch Niko (Jędrzej Hycnar) und Bogdan (Jakub Sasak) stehen nicht nur bei ihrer Angebeteten in Konkurrenz – beide trainieren für einen Flug ins All. Gerade als sich Marta für Niko entschieden hat, verschwindet der Kosmonaut im All und wird für tot erklärt. Dreißig Jahre später taucht er wie aus dem Nichts wieder auf und ist um keinen Tag gealtert.

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Grund #1: Unvergängliche Liebe

Obwohl zumindest für Marta 30 Jahre vergangen sind, flammen die Gefühle für Niko sofort wieder auf, als sie von seiner Rückkehr erfährt. Und auch der verschollene Kosmonaut empfindet noch genau wie vor seinem Flug. Dabei stört es ihn auch nicht, dass Marta inzwischen kein junges Mädchen mehr ist, sondern eine reife Frau, während er noch im Körper eines Twens steckt. Gibt es sie wirklich, die unsterbliche Liebe, die allen Widrigkeiten trotzt? Daran zu glauben ist jedenfalls schön!

Grund #2: Ein Hauch von „Top Gun“

Zwei sexy Kampfpiloten in Uniform, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander im Wettstreit liegen. Kommt euch das nicht auch irgendwie bekannt vor? Genau, das kennen wir aus „Top Gun“, an das die Serie in manchen Szenen erinnert. Allerdings gefallen mir persönlich Jędrzej und Jakub deutlich besser als Tom und Val.

Grund #3: Mystery

Über die Welt im Jahr 2053 erfahren wir nur relativ wenig in der Serie, die nicht linear zwischen heute und der Zukunft wechselt. Vieles bleibt mysteriös und genau das macht auch den Reiz der Serie aus. Was ist mit Niko in den 30 Jahren passiert, wo war er, warum ist er nicht gealtert? Und wer oder was steckt hinter der Organisation, die sein Geheimnis lüften will? Allerdings, wie das so oft in Mystery-Serien der Fall ist, bleibt uns die erste Staffel die Antworten schuldig.

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Wie geht es weiter mit „Ein Mädchen und ein Kosmonaut“?

Nach dem Start bei Netflix am 17. Februar schaffte es die Serie mit ihren 6 Folgen kurzzeitig in die Top 10 der Serien-Charts. Vieles bleibt offen und der Streamingdienst hat definitiv den Grundstein für eine Fortsetzung gelegt. Doch auch andere Mystery-Serien wie „1899“ wurden nach einer Staffel abgesetzt – wir müssen also abwarten.

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